von claudius | Geschätzte Lesezeit: 1 Minute
Focusrite Red 8Pre Thunderbolt Audio Interface Front Rueckseite

Das neue Red 8Pre setzt auf Breakout-Anschlüsse  ·  Quelle: Focusrite

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Im März dieses Jahres hat Focusrite das Red 4Pre vorgestellt, das „beste Interface aller Zeiten“ – bis jetzt. Wo „damals“ noch eine 4 stand, ist jetzt eine 8: Das Red 8Pre hat 8 digital steuerbare ISA-Preamps für Mikros und 8 Line-Eingänge mehr.

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Der Aufbau der Interfaces ist verdächtig ähnlich, sie gehören ja auch zur selben Serie. An der Front unterscheidet sich lediglich die eingravierte Nummer an der linken Seite vom „kleinen Geschwisterchen“ und die Anzahl der „Select-Knöpfe“.

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Veränderungen gibt es aber auch auf der Rückseite: Die XLR-Inputs sind verschwunden und mussten aufgrund der erhöhten Konnektivität Sub-D Buchsen bzw. Anschlüssen für Breakout-Kabel weichen. Es gibt nun je einen Anschluss für Mic Ins 1-8, Line In 1-8 und 9-16 und Line Out 1-8 und 9-16.

Der Rest ist beim 8Pre wieder mit dem 4Pre identisch: Monitor-Outs, S/PDIF In und Out, Optical In 1-8 und 9-16, 2x Thunderbolt, World Clock und 2x Dante. Es ist auch wieder kompatibel zu Mini DigiLink (Pro Tools) über den Primary Link Anschluss. Alles trotzdem weiterhin auf 1 HE im 19“ Rack.

Wo mehr Anschlüsse sind, ist auch der Preis etwas üppiger: 3499 USD. Ich gehe davon aus, dass es wieder der empfohlene Verkaufspreis zuzüglich Steuer ist, wie in den USA üblich. Wieder einmal kein Pappenstiel, in Anbetracht an die Masse von Anschlüssen sucht man aber auf dem Markt aktuell vergeblich etwas in ähnlicher Preislage. Oder habe ich etwas übersehen?

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