von stephan | Geschätzte Lesezeit: 2 Minuten

 ·  Quelle: Fender

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Endlich ist der da, der 60th Anniversary Road Worn Jazz Bass von Fender. Wer nicht genug Kohle für das teurere Jubiläumsmodell hat oder ganz einfach nicht auf die super cleane Arctic Pearl-Lackierung steht, bekommt hier ein verlockendes Angebot.

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60 Jahre J-Bass

1960 veröffentlichte Leo Fender den Nachfolger des Precision Basses und der Rest ist Geschichte. Ein stylischer Offset-Korpus mit zwei getrennten Singlecoils sorgten für eine enorme Klangvielfalt, die in den kommenden Jahrzehnten von John Paul Jones, Jaco Pastorius, Geddy Lee, Marcus Miller und vielen weiteren großartigen Bassisten auf unzähligen Aufnahmen verewigt wurde. Das schmalere Halsprofil wird bis heute von vielen Spielern bevorzugt.

Road Worn Jazz Bass

Das neue Modell erscheint ein wenig wie eine Variation des Flea Signature-Jazz Bass mit noch mehr coolen Farben! Die passend lackierte Kopfplatte ist der Hammer, da stehe ich sehr drauf und bin froh, dass mein 60s Custom Shop ebenfalls so ausgestattet wurde! Im Gegensatz zum teureren Jubiläumsmodell ist die Road Worn-Version nicht nur günstiger, sondern auch gleich in drei leckeren Farben erhältlich: Olympic White, Firemist Silver oder ein klassischen 3-Color Sunburst. Jeweils leicht ge-aged.

Unterschiede

Auch sonst sind einige Unterschiede zu finden: Auf die kultigen „Aschenbecher“ hat der Hersteller gänzlich verzichtet, sodass die 60th Anniversary Jazz Bass Single-Coil Tonabnehmer frei zugänglich sind. Das Griffbrett besteht aus Pau Ferro und kommt ohne Binding aus. Die gute alte Erle für den Korpus ist zum Glück geblieben. Ich finde alles das wenig tragisch, denn diese Zutaten ergeben ein Instrument, das man mit auf die Bühne nehmen will, statt es in die Vitrine zu hängen!

Preis

60th Anniversary hin oder her – wir Bassisten kommen leider nicht umhin, uns ein wenig verarscht vorzukommen. Während die neuen Road Worn-Gitarren bereits bei 1149 Euro beginnen, kosten die Jazz Bässe satte 1499 Euro! Wenn sie doch nur nicht so verdammt gut aussehen würden.

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Bildquellen:
  • Olympic White: Fender
  • Firemist Silver: Fender
  • Fender 60th Anniversary Road Worn Jazz Bass: Fender
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9 Antworten zu “Endlich da: Fender 60th Anniversary Road Worn Jazz Bass”

    Dave sagt:
    0

    Wo ist den der WalrusAudio Werbebanner Leak hin? Habt Ihr den echt entfernt (entfernen müssen?) … die Julianna ist doch schon bekannt. Deren Teaser Filmchen war aber auch zu eindeutig ;)

    Zum Thema: Den weißen Bass würde ich sofort kaufen (wenn ich einen bräuchte) … leider gibt es bei den Gitarren kein Olympic White. Ich verstehe nicht warum. Die letzten Olympic White Road Worn Strats haben sich gut verkauft.

    Syp sagt:
    0

    Nur Vollidioten kaufen beschädigte Instrumente. Ist echt peinlich.

      Invictus sagt:
      0

      Hey Syp, wie wäre es, wenn du mal eine Fender Road Worn bzw. Fender Relic Costum Shop anspielen würdest. Unfassbare geile Spielgefühl, da würdest du gleich nie wieder eine andere E-Gitarre / E-Bass spielen wollen. Naja, da du gleich anderen Mitmenschen beleidigen muss, hast du wohl kein Geld dafür ;) Missgunst und Neid macht häßlich :D

      Dave sagt:
      0

      Vielen Dank. Ich freue mich als Vollidiot Ihre Bekanntschaft in Form eines netten Kommentars gemacht zu haben. Ich wünsche einen angenehmen Abend.

      Peinlichst, Dave.

      claudius sagt:
      0

      Kann ich verstehen, so habe ich auch immer gedacht. Aber ausgerechnet meine RW ist mir geblieben aus einem 10 Gitarrenfundus, preislich weit drumherum – klanglich als auch spieltechnisch einfach toll. Und die Optik … ist doch fast egal. ;)

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