von Moogulator | Geschätzte Lesezeit: 1 Minute
Elektron Analog Four Mk2

Elektron Analog Four Mk2  ·  Quelle: Elektron

Elektron Analog Rytm mk2

Elektron Analog Rytm mk2  ·  Quelle: Elektron

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Die Elektron Analog Four ist ein Synthesizer mit vier analogen Stimmen und Sequencer, der kürzlich für gute 899 Euro abverkauft wurde. Die Lager mussten leer werden für die neuen Modelle und nun haben wir die logische Folge: Analog Four MK II und Analog Rytm MKII

Wie kürzlich schon der Octatrack Mk2 ist auch der Analog Four im neuen Design und Mark Zwo-Vermerk heute bekannt gemacht worden. Das Gehäuse ist nun grau, aber die Funktionen weitgehend identisch mit dem Vorgänger. Die Bedienelemente sind ähnlich renoviert worden wie beim Octatrack: Es gibt neue, bessere Encoder und  statt eines LCDs gibt es jetzt ein OLED-Display.

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Anders als bei der neuen Octatrack ist Analog Four MKII mit Overbridge kompatibel und kann über ein USB-Kabel Audio und MIDI direkt in den Rechner übertragen. So gehört sich das.

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Auch beim Analog Four MK II und Rytm MK II sind mehr Taster verbaut worden, um die Bedienung zu vereinfachen und die analogen Schaltungen wurden überarbeitet. Davon ist der Klang selbst betroffen, inklusive Sättigung und Verzerrung.

Dennoch muss man das als Update bewerten, denn die Struktur und Funktion ist absolut identisch zum Vorgänger und der Preis liegt jetzt bei 1449 Euro, was exakt dem Preis des neuen Mark-Zwo-Octatrack entspricht. Analog Rytm kostet 1699€ und ist damit etwas teurer, wie bisher auch. Wichtigste Neuerung ist hier die Ergänzung um Sampling über die externen Eingänge. Ob dieses Feature auch für die Vorgängerversion kommt, wird sich zeigen.

Ob sich ein Umstieg lohnt? Vermutlich nicht, außer man ist detailverliebt. Außerdem ist das Gehäuse nun leicht geneigt und pultförmiger. Pultig wird das neue kultig? Aber verkaufen wird sie sich wohl gut.

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