von peter | Geschätzte Lesezeit: 1 Minute

Mixed In Key Captain Beat  ·  Quelle: Mixed In Key

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Das Mixed in Key Team ist vielen Lesern sicherlich aufgrund der gleichnamigen Tonartanalyse-Software bekannt, einigen sicher ebenso wegen ihrer Captain Plug-ins. Nun hält ein weiteres Tool Einzug in die Suite, namentlich Captain Beat.

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Captain Beat kombiniert Sequencing, Sample-Manipulation und Sound-Design mit professionellen Presets und Drum-Sounds. Da here Ziel der Entwickler, eine All-in-One Powerhouse Drum-Machine anzubieten. Allerdings ist man noch irgendwie „auf halber Strecke“ oder besser gesagt heißt es, während des Beta-Tests wäre Captain Beat in einer einfacheren, weniger aufwendigen Form am Start. Neue Funktionen sollen dann schrittweise vor der vollständigen Veröffentlichung hinzugefügt werden.

Viele Infos wurden uns noch nicht über das Programm zuteil, aber im GUI-Screenshot sind schon mal 16 vorbestückte Drum-Instrumentenkanäle und ein 16er Taktraster zu sehen, über dem die fünf Registerkarten: Grundlagen, Bedienelemente, Effekte, Export und Groove platziert sind. Darüber hinaus gibt es vier Arrangement-Registerkarten: „Vers“, „Vorchor“, „Chor“ und „Drop“ und man kann aus verschiedenen Grooves auswählen und diese tweaken.

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Der Look ist ähnlich der anderen Plugins der Serie gestaltet, eine Standalone-Version scheint es nicht zu geben, sondern nur VST und AU für die Mac und PC-Editionen. Im Gegensatz zu den anderen Captain Plugins ist Captain Beat jedoch nicht direkt mit Captain Chords verbunden.

Weitere Infos

Den Installer gibt’s auf der Beta-Site

Hier gibt’s die gesamte Mixed in Key Palette

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