von claudius | Geschätzte Lesezeit: 1 Minute

Jackson David Ellefson Kelly Bird V  ·  Quelle: Fender GmbH

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Ich gebe zu, ich musste den Menschen hinter dem Namen erst einmal recherchieren: Es ist niemand geringerer als der Megadeth-Bassist, der auch kurz bei Soulfly gespielt hatte. Dem würde ich auch als Hersteller ein Signature Modell verpassen.

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Gleich vornweg: Abgesehen von der Farbe und der fünften Saite hat sich gegenüber seines ersten Signature Bass nichts verändert. Die Form ist weiterhin die Jackson eigene ‚Kelly Bird‘. Linekorpus, geölter Ahorn Hals mit 21 bündigen Ahorn Griffbrett inklusive schwarzen Block Inlays.

Wo bei dem alten Modell noch das Rot zu sehen war, gibt es jetzt ein dunkles Blue-Burst ins Schwarz am Rand. In der Mitte hat Herr Ellefson den schwarzen Streifen belassen. Generell findet mana uch nur schwarze Hardware an dem Modell. Die beiden schwarzen EMG-Humbucker (HZ40B und N) werden durch je einen Volume Regler und einen gemeinsamen, aktiven 3-Band EQ, verfeinert. Wichtig zu erwähnen finde ich noch, dass Jackson eine High-Mass Bridge verbaut, bei einem Budget-Modell garnicht so üblich.

Preislich ist noch nichts bekannt, laut US Preislisten werden es UVP aber 150$ mehr, als beim roten Modell. Das dürfte sich beim deutschen Straßenpreis dann bei ca. 450€ bewegen. Wer also auf die Farbe und Form steht, sollte mal einen Blick auf die Herstellerseite wagen.

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