von claudius | Geschätzte Lesezeit: 2 Minuten
Beetronics WhoctaHell Fuzz Pedal Front Seite

WhoctaHell  ·  Quelle: beetronicsfx.com

Beetronics OctaHive Fuzz Pedal Front Seite

OctaHive  ·  Quelle: beetronicsfx.com

Beetronics OctaHive WhoctaHell Fuzz Pedal PCB Leiterplatten Innen

Ändern zwar nichts am Sound, aber sind ziemlich cool: die Formen der PCBs  ·  Quelle: beetronicsfx.com

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Wer bisher schon von der Firma Beetronics gehört hat, bewegt sich vermutlich ziemlich tief in einschlägigen Boutique-Kreisen. Bisher gab es nur Einzelanfertigungen mit künstlich gealtertem Gehäuse – nun also nicht nur bei den Instrumenten, sondern auch Pedalen – und ab sofort auch zwei Modelle in Serie als Standard und Custom Ausführung.

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WhoctaHell

Das rote Pedal ist ein Low Octave Fuzz. Man hat mit den Reglern Einfluss auf Fuzz und Octave, die auch separat von einander eingeschaltet werden können. Als Sub-Oktaven hat man die Wahl zwischen einer oder zwei tiefer. Dazu kommt ein regelbarer 8-Bit Bass Synthesizer aka. Bit Reduction. Es soll problemlos mit Gitarre und Bass funktionieren. Die Leiterplatte ist hier im Bienenwaben-Stil aufgebaut. Auch der eine Schalter ist es. Sieht man nicht, aber ist trotzdem ein nettes Gimmick.

OctaHive

In gealtertem Hellblau erstrahlt das OctaHive – ein High Gain Fuzz Pedal mit zuschaltbarer Oktave. Die Regler geben Zugriff auf Volume, Pre-Gain und „Honey“ – wohl eine Art Bias. Der Soundumfang reicht von sägender Zerre bis Ring Modulator Klängen. Es basiert von der Schaltung auf dem Tycobrahe Octavia – einem weniger bekannten Fuzzpedal aus den 70ern. Die Leiterplatte hat die Form einer Biene. ;)

Allgemein

Zwischen Standard und Custom gibt es im Inneren keinen Unterschied, dieser ist rein äußerer Natur – eben ein Custom Finish. Kunden können zwischen verschiedenen Schaltkreisen, Farben, NOS Potiknöpfen und LED-Linsenfarben wählen. Dafür werden sie auch mit 230 USD für die Standard Modelle und 280 USD für die Custom Modelle zur Kasse gebeten. Für Boutique-Pedale fast noch okay. Die Gehäuse und die gealterte Lackierung ist schon ziemlich hübsch gemacht. Klanglich wären sie nicht mein Fall. Das Detail mit der Leiterplatte ändert zwar nichts am Sound, ist aber ein netter Marketingschachzug.

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