von Marcus Schmahl | Geschätzte Lesezeit: 3 Minuten
Arturia bringt sechs neue Effekt-Plug-in Emulationen

Arturia bringt sechs neue Effekt-Plug-in Emulationen  ·  Quelle: Arturia / gearnews, marcus

Arturia bringt sechs neue Effekt-Plug-in Emulationen

Arturia 1073-Pre  ·  Quelle: Arturia

Arturia bringt sechs neue Effekt-Plug-in Emulationen

Arturia TridA-Pre  ·  Quelle: Arturia

Arturia bringt sechs neue Effekt-Plug-in Emulationen

Arturia V76-Pre  ·  Quelle: Arturia

Arturia bringt sechs neue Effekt-Plug-in Emulationen

Arturia M12-Filter  ·  Quelle: Arturia

Arturia bringt sechs neue Effekt-Plug-in Emulationen

Arturia SEM Filter  ·  Quelle: Arturia

Arturia bringt sechs neue Effekt-Plug-in Emulationen

Arturia Mini Filter  ·  Quelle: Arturia

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Der französische Hard- und Software-Hersteller Arturia kündigt neue Plug-ins für eine kommende Veröffentlichung an. Es sollen drei „neue“ Effekte kommen, die aus den hauseigenen Software-Instrumenten chirurgisch entfernt wurden. Des Weiteren arbeiteten die Entwickler an drei neuen Emulationen alter und legendärer Channelstrips. Mit dabei ist ein Neve 1073 Equalizer, ein Trident Studio A-Class Equalizer, ein Telefunken V76 Preamp, die Filter aus dem Oberheim SEM, dem Matrix 12 und dem Minimoog Model D.

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Nach der Hardware-Flut mit dem MiniBrute 2, MiniBrute 2S und RackBrute zur NAMM Show 2018 veröffentlicht Arturia jetzt weitere Plug-ins. Dieses Mal sind es sechs Effekte, die euren Sound verfeinern sollen. Alle sechs emulieren die alten Sound legendärere Hardware-Elemente bekannter Konsolen oder Synthesizer.

Drei Preamps für den Rechner

Der 1973-Pre ist eine Emulation des alten Neve 1073 Equalizers. Natürlich ist die grafische Benutzeroberfläche, wie auch bei den anderen fünf Plug-ins, den Originalen nachempfunden und hat den typischen Vintage-Look. Um sich von den unzähligen virtuellen Nachbauten dieses Equalizers abzuheben, integrierte Arturia zwei wählbare und nachgemodelte Transformatoren.

TridA-Pre ist der virtuelle Klon des Trident Studio A-Class Konsolen Preamps. Dieser soll den einzigartigen Klang der Vintage-Konsole in euren Rechner bringen.

V76-Pre simuliert den Telefunken V76 Röhrenvorverstärker aus den fünfziger Jahren. Dieses Bauteil ist eine absolute Rarität und als Original nur schwierig zu bekommen. Deswegen ist es nochmals interessanter, diesen Preamp als Plug-in zu besitzen.

Drei Filter aus Arturia Synthesizern

Wie ihr es sicherlich schon vermutet, sind die drei eigenständigen Filter den hauseigenen Klangerzeugern entnommen. Der SEM-Filter, M12-Filter und Mini-Filter sind identisch mit den Sektionen aus den Arturia Software-Synthesizern und ihr könnt sie beliebig auf jede Audio- und Instrumentenspur anwenden.

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Preis und Spezifikationen

Beide Bundles bekommt ihr ab sofort und bis zum 05. April 2018 als Einführungsangebot auf der Website des Herstellers. Die drei Preamps kosten 199 US-Dollar statt 299 US-Dollar und die drei Filter 99 US-Dollar statt 199 US-Dollar. Natürlich wird es auch Angebote für Besitzer anderer Arturia Plug-ins oder der V-Collection geben. Eure Preise erfahrt ihr auf eurer Account-Seite. Die Plug-ins laufen auf Mac OSX 10.10 und höher und Windows 7 und höher als AU, VST, VST3 und AAX in 64 Bit. Kostenlose Demoversionen zum Antesten der Effekte stehen auf der Internetseite zur Verfügung.

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Eine Antwort zu “Arturia bringt sechs neue Effekt-Plug-in Emulationen”

    lena sagt:
    0

    ohje jetzt geht das auch noch los gääähn. man hätte aber auch vielleicht einfach die synths mit einem audioinput versehen können. jetzt kostet dieser input eben ein kline bisschen was ;( wenn die filter so klinger wie die jeweiligen synth dann danke kein bedarf. ich sehe schon viele neue plugins. aber das konzept scheint ja immer noch aufzugehen. jeder wie er mag

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