von Dirk | Geschätzte Lesezeit: 6 Minuten
Apple sieht die Zukunft in 3D-Audio: Updates für macOS und Logic Pro

Apple sieht die Zukunft in 3D-Audio: Updates für macOS und Logic Pro  ·  Quelle: Apple / Gearnews

ANZEIGE

Apple scheint in 3D-Audio total vernarrt zu sein. Aktuell poppt ständig eine News auf, in der wir die Begriffe Spatial Audio oder Dolby Atmos lesen. Apple sieht darin die Zukunft für Musik, Filme, Games und alle möglichen Audioinhalte, die es sonst noch so gibt. Dafür wird nicht nur das kommende macOS und iOS fit gemacht, sondern gleichermaßen die hauseigene DAW Logic Pro. Ob 3D-Sound für Musik aber wirklich das nächste große Ding wird? Darüber sollten wir mal sprechen.

ANZEIGE

Apple sieht die Zukunft in 3D-Audio

Mono, Stereo, 3D-Audio – diese Entwicklung sieht (oder vielmehr hört) Apple für Musik und andere Audioinhalte. Das Unternehmen aus Cupertino kann im Augenblick gar nicht aufhören, die Vorzüge von Spatial Audio und Dolby Atmos zu erwähnen. So wird beispielsweise der Grammy-geadelte Mixing-Engineer Manny Marroquin zitiert:

„3D-Audio gibt der Musik eine neue Identität. Jedes Mal, wenn ich in Atmos mische, bekomme ich eine Gänsehaut. Die Zukunft ist hier.“

Apple arbeitet auf mehreren Ebenen an der Umsetzung dieser Vision. Das fängt bei Hardware mit H1- oder W1-Chip wie AirPods Max, AirPods und diversen Kopfhörern der Marke Beats an, geht mit der Integration von Spatial Audio und Dolby Atmos bei Apple Music weiter und mündet in Support für die angekündigten Betriebssysteme iOS 15 und macOS Montery.

Tools für Logic Pro und 3D-Simulationen in kommenden Betriebssystemen

Außerdem soll noch in diesem Jahr die DAW Logic Pro mit Tools für die Erstellung von „immersiver Musik“ bestückt werden, wie der DJ und Co-Head of Artist Relations, Zane Lowe, berichtet. So gibt er in dieser News preis:

„Apple wird noch in diesem Jahr Werkzeuge zum Erstellen immersiver Musik direkt in Logic Pro integrieren. So wird jede:r Musiker:in in der Lage sein, seine Songs in 3D-Audio für Apple Music zu erstellen und abzumischen – egal, ob im Studio, zu Hause oder wo auch immer.“

Auf der WWDC21 kündigte der Hersteller das kommende macOS 12, genannt Monterey, an. Das bringt neben SharePlay (Audio- und Videoinhalte lassen sich über Facetime teilen) die neue Funktion, 3D-Audio bei Stereo-Inhalten zu simulieren. Diese Möglichkeit soll auch iOS 15 bieten.

ANZEIGE
Apple rüstet macOS Montery, iOS 15 und Logic Pro für Spatial Audio

Apple rüstet macOS Montery, iOS 15 und Logic Pro für Spatial Audio

Das gleiche Schicksal wie bei 3D-Filmen?

Der Katalog mit Mixen in Dolby Atmos wächst beständig, Mix-Engineers bekommen neue Tools für die Kreation und die Wiedergabe ist grundsätzlich mit jedem Kopfhörer möglich. Trotzdem steht die Frage im Raum, ob 3D-Audio, 360 Audio, Spatial Audio oder wie es auch immer genannt wird, überhaupt eine Zukunft hat.

Ich sage das als jemand, der durchaus für neue Technologie offen ist und meinetwegen auch als ein Early Adopter bezeichnet werden darf. 3D für Filme und Games oder Virtual Reality – ich bin dabei! Und auch dreidimensionalen Sound mit „normalen“ Stereo-Kopfhörern finde ich spannend. Den 3D-Katalog von Kraftwerk habe ich auf Blu-ray im Regal stehen.

Ich bin mir aber trotzdem nicht sicher, ob das wirklich die Zukunft sein soll. Das fängt bei der Hardware an. Über Kopfhörer ist das ja gut und schön, aber wer stellt sich denn bitte die Wohnung mit Lautsprechern voll? Mit dem HomePod ist Apple nicht so richtig angekommen, HomePod Mini unterstützt 360° Audio, was im Klartext bedeutet, dass der Speaker eben „nur“ in alle Richtungen ausstrahlt. Bei einem Stereo-System gibt es immer einen Sweet Spot, aber wo soll der bei so einem Smart Speaker sein?

Ich liebe elektronische Musik und die wird ja meistens speziell für die Clubs gemacht. Und gerade da ist Mono-Kompatibilität besonders wichtig. Was soll ich da also mit Spatial Audio anfangen? Ich muss bei dem Thema immer an 3D-Fernseher oder Quadrofonie denken. Neue Entwicklungen, die nie so richtig angekommen sind. Dass 3D-Fernsehen quasi gescheitert ist, finde ich sehr schade. Bei Quadrofonie wundert mich das allerdings nicht.

Bei der meisten Musik sehe ich eigentlich keinen Mehrwert mit 3D-Sound. Auch wenn das durchaus mal ein schöner Effekt sein kann, wenn da etwas „durch den Raum wandert“. Wer sich im Augenblick durch Apples Katalog mit Mixen für Dolby Atmos hört, scheint ebenfalls eher gemischte Gefühle dabei zu haben.

Dolby Atmos bei Apple Music

Dolby Atmos bei Apple Music

Mixing neu lernen

Natürlich ist das noch alles recht jung. „Studio-Menschen“ hatten ohne Ende Zeit, den Sprung von Mono auf Stereo auszuloten und dabei beeindruckende Ergebnisse zu erzielen. Während Mixe bisher ein fest definiertes Klangbild mit einer bewusst gestalteten Tiefenstaffelung zeichnen, sollen nun mehrere „Perspektiven“ auf die Musik eröffnet werden. Für ein Spiel wie Rockband oder Guitar Hero stelle ich mir diese individuellen Perspektiven durchaus interessant vor. Aber bei einem Musikstück droht doch die Beliebigkeit, oder? Gibt es dann demnächst mehrere Mixe eines Songs? Einmal aus der Perspektive des Sängers oder der Sängerin, dann als ob ich am Schlagzeug sitze und einmal wie aus dem Publikum bei einem Live-Konzert?

Ja zugegeben, für „Live-Aufnahmen“ ist das vielleicht sogar spannend. Und The Dark Sides of the Moon mal in einem neuen Mix hören, stelle ich mir auch als aufregendes Erlebnis vor. Es gibt ja durchaus einige Titel, die für 3D-Audio wie geschaffen erscheinen.

In einigen Fällen sorgt ein gut gemachter Atmos-Mix bestimmt für Aha-Erlebnisse. So habe ich gehört, dass Vocals teilweise „näher“ und intimer klingen oder feine Details in der Musik besser wahrnehmbar sind. Auch die Breite des Raums soll in den guten Beispielen überzeugen. Im gleichen Zuge wird aber von mehr „Künstlichkeit“ und verlorengegangenen „Impact“ berichtet.

3D-Mixe zu erstellen, ist mit Sicherheit aufwendig und erfordert völlig neue Skills. Und da kommen bestimmt so einige fehlgeschlagene Versuche bei heraus. Ich bin jetzt schon gespannt, wie sich die Studio-Community mit der Thematik auseinandersetzen wird.

Was denkt ihr?

Und damit komme ich zu euch und eurer Meinung. Mich interessieren beide Blickwinkel. Wie empfindet ihr das aus der Sicht von Musikkonsumenten und wie aus der Sicht von Musikschaffenden? Wird Spatial Audio tatsächlich das nächste große Ding oder ist das einfach nur ein kurzer Hype? Wollt ihr das mal selbst ausprobieren? Arbeitet ihr schon an solchen Projekten und welche Erfahrungen könnt ihr teilen?

Denkt bitte daran, dass Kommentare nicht automatisch freigeschaltet werden. Wundert euch also nicht, wenn es bei dem super Wetter am Wochenende ein bisschen länger dauert.

Weitere Infos

Videos

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Youtube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Mehr Informationen

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Youtube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Mehr Informationen

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Youtube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Mehr Informationen

Bildquellen:
  • Apple rüstet macOS Montery, iOS 15 und Logic Pro für Spatial Audio: Apple
  • Dolby Atmos bei Apple Music: Apple
ANZEIGE

23 Antworten zu “Apple sieht die Zukunft in 3D-Audio: Updates für macOS und Logic Pro”

    Kobi Kobsen sagt:
    0

    Ich halte es für Unsinn und dass Apple das wieder so hoch stilisiert liegt daran, dass sonst einfach seit Jahren nix neues mehr in deren Systeme passiert. Einfallslosigkeit heißt das Thema, nix Spacial.

    Musik verliert an Druck und Impuls je mehr man die Quellen aufteilt. Selbst rear speaker in nem 5.1 sind schon problematisch. Ich denke, dass Stereo 2 speaker sind und wir zwei Ohren haben, deckt sich nicht ohne Grund.

      Thomas Körber sagt:
      0

      Seit mp3 ist die Qualität der Musik derartig gesunken, dass die Leute heutzutage mit jedem zufrieden sind, solange es Bass hat und Höhen. Dann muss es knarzen und zwitschern. Letztlich muss noch ein stampfender Beat darunter und fertig. Die MP3 Generation weiß nichts davon, das Musik mal Raum und Tiefe hatte. Von Dynamik ganz zu schweigen. Heute sind die allermeisten Musiker mehr mit ihrem Outfit beschäftigt, als mit dem Inhalt. Wie sonst wäre es zu erklären, daß jeder DJ Bobo kennt, aber Edgar Froese nur wenige ?

    Hilt sagt:
    0

    Jeder hört Musik auf seinem künstlich aufgeblasenen Mono BT- oder Smartspeaker und die kommen mit 3d Audio? Lol

    Mark sagt:
    0

    Ich sehe für mich eine Zukunft ohne Apple 🙃…
    Das einzige was bei Apple derzeit Atmos ist, sind deren „Atmosphärisch“ hohen Preise…

    Fred sagt:
    0

    Also mal Halblang. Zwar ist das Mixing etwas aufwändiger und für Dosen Musik natürlich viel zu komplex. Für stupide Clubstampfe natürlich Perlen vor die S….. Ich habe habe noch Konzerte Live von wirklichen Musikern (Pink Floyd, Steve Hackett, Peter Gabriel) mit erleben dürfen. Also weit mehr als nur gerade mal Stereo. Für viel 2 Mono. Wer solche Musik oder sei es auch ein Klassikkonzert (Beethoven 5,9 oder Wagner und andere) live vernommen hat, in deinen nicht nur möglichst laut Stamm und stupide Bässe dröhnen und das alkoholisierte Publikum ihrer Taubheit frönt, ist diese Entwicklung für Musikkenner, Musikgeniesser und ernsthaft Musikschaffende ein Segen. Es muß nicht alles im Leben so stumpfsinnig und Inhaltsleer sein wie die Politik. Es lebe der kreative Homo Sapiens

      Thomas sagt:
      0

      „Stupide Clubstampfe… Live von wirklichen Musikern… alkoholisiertes Publikum… Taubheit fröhnt… stumpfsinnig… inhaltsleer wie Politik…“ Das nenne ich mal eine konstruktive Aussage. Du bist sicher ein Selbstdenker, was? Selten so gelacht… 😂😂

      Krypton sagt:
      0

      Ich verstehs nicht, sicherlich sind diese Bands gut, jedoch ändert sich der Geschmack der Hörer und es wird immer elektronischer. Aber etwas runter zu machen um das andere zu heben ist nicht nur kindisch, sondern auch unprofessionell und nicht wirklich ernst zu nehmen. (Ich bin in der Generation mit Pink Floyd aufgewachsen) Aber ich kann mit Pink Floyd gar nichts anfangen, nicht einmal mit ihren Holo-aufnahmen. Der Sänger der Pink Floyd ist in meinen Ohren ein wahre Katastrophe.

      Thomas Martin sagt:
      0

      Solange Du selber weisst, was du zum Ausdruck bringen wolltest. 😏
      Für ein Musik(er)leben auch jenseits von Peter Gabriel und Pink Floyd…

    Thomas sagt:
    0

    3D Audio ist sicher eine schöne Sache für Kopfhörermusik. Für ein Lautsprechersystem stelle ich mir das problematisch vor. Freue mich aber schon auf das Logic Update, werde auf jeden Fall das Mixing testen…

    Oliver sagt:
    0

    Alter Hut – neu verpackt.
    Grandios gemischte Surround Musik und Konzerte genieße ich seit nun knapp 14 Jahren in meinem Studio und auch das war schon damals nichts Neues.
    Wenn du kein 5.1 oder ähnliches Dolby System hast, ganz gleich in welchem Qualitätslevel, ist der Genuss hinfällig.
    Hier werden auch wieder Frequenzen verbogen bis es „neu“ klingt. Ich finde es langweilig – rehasched!

    Christian sagt:
    0

    Ich mag Quadrophonie. Es ist mehr als nur Klänge durch den Raum wandern lassen. Man benutzt ja auch Stereo nur selten um Klänge auf einer Achse wandern zu lassen (Zweikanaligkeit vs. Stereophonie). Ich denke Spatial Audio würde den Platz im Mix extrem erweitern. Und die Verlagerung der Klangwahrnehumg von „vorne“ zu „im Schädel“ ist interessant. Mit „hinten“ muss man wahrscheinlich vorsichtig sein. Sehe ich eher für punktuelle Effekte a la Film mit Surround-Sound, da sich der Mensch, denke ich, auch zwecks „Impact“ gerne der Klangquelle zuwendet.
    Aber ich bezweifel auch, dass sich das in der Praxis durchsetzt. Es gibt zuviele technische Komplikationen und warum sollten plötzlich alle audiophil werden? Ach so, weil Apple sagt, das sei jetzt cool. Gut, das hat schon ein paar Mal geklappt.

    Tim Koch sagt:
    0

    Ich bezweifle, dass sich das auf breiter Basis durchsetzt, auch wenn Apple es als den neuen „Heißen Scheiß“ verkauft.

    Jochen sagt:
    0

    ich möchte doch einfach nur musik machen

    ich weiß nicht was spatial und binaural ist und will meine ruhe

      Thomas Körber sagt:
      0

      Ich möchte doch nur Musik machen. Ich weiss nicht, was Stereo Plattenspieler heißt. Ich will meine Ruhe haben. 🤡

    mofateam sagt:
    0

    Bei der ganzen generischen Musik, die gerade so läuft, bezweifle ich, daß da irgendwas durch 3D-Audio besser oder innovativer wird.
    You can´t polish a turd.
    Das Gleiche erleben wir ja mit CGI – als ob sich allein dadurch irgendwann mal originellere Filme ergeben hätten. Ausnahmen wie Nolan bestätigen die Regel.
    Letztlich zählen doch Ausdruck, Seele und Originalität der Musik. So etwas wie Velvet Underground, die Beatles, James Brown , Miles Davis usw. funktioniert immer und auch auf jedem Kofferradio.
    Für mich wird Musik durch die vorrangige Betonung rein technischer Aspekte uninteressant.

    Aber was weiß ich schon ?

    Mirco Scheurich sagt:
    0

    Ich finde es eigentlich gut,aber sinnvoll ist es eigentlich nicht wenn ich Abba in 3d anhören Nein da wirst du blöd . Musik hören in 3 d wird auch nichts wie 3d kino für alle. 3d Sound bei Filmen ist super.

    Blue Souldiver sagt:
    0

    5.1 Surround gibt es im heimischen Umfeld seit den frühen 90ern, hat sich aber – für die reine Audioproduktion – nie als Quasi-Standard etablieren können, weil das geschätzt nur ca. 0,01% aller Musikhörer interessiert hat. Immersive Audio („3D-Audio“) geistert fast ebenso lange durch die Audiowelt, mit durchaus netten Prototypen und viel Theoretisieren seitens der Audio-Forscher und so einigen Herstellerfirmen. Im Kino hat sich dann ein bißchen was weiter bewegt. Beim heimischen Musikhören eher nicht. Und da heute (in der Masse) Musik auch eher konsumiert, denn gehört wird, sehe ich nicht, daß sich da groß jemand für interessiert. Fazit: Apple betreibt mit „3D-Audio“ Marketing, um mal wieder einen „neuen“ Ansatz bewerben zu können. Aus meiner Sicht interessiert das niemand ernsthaft unter den BT-Box und Earbud Nutzern. (3D Sound würde vermutlich beim Bügeln auch eher als störend empfunden … ;)

    Stereoman sagt:
    0

    Hallo! Grundsätzlich wäre es natürlich toll einen Sound mehrdimensional durch den Raum zu senden. Aber ist es wirklich mehr als ein Gimmick? Würde die Musik dadurch qualitativ besser werden?
    3D Sound könnte ich mir in Hörspielen gut vostellen. Ein Zug der durchs Bild fährt, zum Beispiel.
    Ich habe mir aus Interesse schon diverse sogenannte 3D Software angehört, aber das räumliche hat sich mir nicht wirklich erschlossen.
    Und wenn das auf Stereo Lautsprechern nicht funktioniert(wie auch) dann ist es letztendlich für mich auch nicht so interessant. Aber wer weiß, vielleicht gibt es das irgendwann mal….
    gruß

    Thomas Martin sagt:
    0

    Hab natürlich sofort auf meinem IPhone die 3D-Playlists probiert. Sehr transparent, sehr crisp, es rumpelt unten, wo es soll und die Voices sitzen dir praktisch auf dem Schoss. Dachte dann, naja, nett, aber wo ist der Mehrwert? Den bekam ich beim Gegencheck mit den Stereoversionen. Da waren diese Transparenz und „Crispyness“ gar nicht drin! Meine Ohren haben den 3D-Mix sofort adaptiert und als Status Quo erkannt. Danach klangen die „originalen“ Versionen deutlich dumpfer und mittiger. 3D ist für Headphones natürlich sehr vollmundig. Da fliegt nix um den Kopf herum und es gibt auch kein eindeutiges „davor“ oder „dahinter“; der Mix gewinnt dennoch enorm mit der neuen Technologie. Ich bin jetzt Fan, auch ohne „Raumklang“.

    Klaus sagt:
    0

    Wie heißt der Kopfhörer oben auf dem Foto?

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert