von stephan | Geschätzte Lesezeit: 8 Minuten | Unsere Wertung: 5,0 / 5,0
Angecheckt: Universal Audio UAFX Pedals

Angecheckt: Universal Audio UAFX Pedals  ·  Quelle: Universal Audio

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Das war vielleicht eine Überraschung, als im Januar die Universal Audio UAFX Pedale angekündigt wurden. Aktuell sind sie kurz davor in den Läden zu landen. Genau der richtige Zeitpunkt also, um die kostspieligen Neulinge genauer unter die Lupe zu nehmen.

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Hinweis: Die Geräte wurden uns kostenlos und ohne Anspruch an den Text oder eine Aussage von Universal Audio zur Verfügung gestellt.

Universal Audio UAFX Pedals

Aus den Interviews mit Ex-TC Electronic-Mastermind Tore Mogensen und James Santiago von Universal Audio wird schnell klar: Das Ziel war es, die absolut genaueste, kompromissloseste Nachbildung von Vintage-Effekten in Pedalform zu erschaffen. Zudem wollten die Zwei die Geräte schlicht, übersichtlich und einfach in der Bedienung halten.

Dieser Plan zieht sich wie ein roter Faden durch alle drei Effekte und ist schon weit vor dem ersten Ton erkennbar. Es beginnt mit den Gehäusen. Man liest den Vergleich viel zu häufig, aber die UAFX Pedals sind wahrlich gebaut wie Panzer. Etwas derart Solides ist mir lange nicht untergekommen! Die Geräte sind definitiv für den harten Touralltag gewappnet und dürften über Jahrzehnte Stand halten.

Dual Engines

Das vom Vertrieb vorinstallierte Pedalboard von VoodooLab ist super praktisch! Ein cleverer Schachzug, damit die Tester nichts verkabeln müssen und die richtige Stromversorgung garantiert ist. Immerhin verlangt jedes einzelne Gerät stolze 400 mA. Die Regler lassen sich butterweich mit diesem angenehmem Widerstand drehen, den wir alle lieben.

Beim Betätigen des Bypass hört man im Gehäuse das Relais schalten. Übrigens haben wir es mit Dual Engines zu tun. Richtig gelesen, ein doppelter Effektprozessor, sodass ihr jeden Effekt in doppelter Ausführung nutzen könnt. Irre! Jetzt aber keine Zeit verlieren und schleunigst zur Gitarre gegriffen. Schließlich standen mit die Testexemplare nur einen Tag zur Verfügung.

Golden Reverberator

Los geht’s! Am meisten hatte ich mich auf den Halleffekt gefreut, denn schon die Demovideos versprachen meinen Ohren einen unfassbar guten Klang! Und tatsächlich: Hat man erstmal den Federhallaktiviert, fließen sofort die Ideen. So und nicht anders muss es scheppern, diesen Klang hatte ich beim Spring-Algorithmus des sonst tollen MAKO R1 Reverb vermisst.

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Es klingt überragend! Das muss der Traum für alle Surf-Combos dieser Erde sein. Der Hall tropft nass vor sich hin und es fällt schwer zu glauben, dass in diesem Gehäuse keine echte Feder hängt. Wem das zu viel des Guten ist, der kann das Scheppern mit aufgedrehten Bässen und zurückgenommenen Höhen gut zähmen. Mir fällt auf: Auch Mono in einen Verstärker gespielt kann dieser Algorithmus überzeugen. Eine Eigenschaft, die ich bei vielen neuen „überpotenten“ digitalen Effekten zunehmend vermisse.

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Spring 65, Plate 140, Hall 224 und mehr

Alle drei UAFX-Effektgeräte haben pro ausgewähltem Effekt drei Variationen. Beim Federhall sind das beispielsweise ein 1965er Fender Deluxe, ein Dual Showman und ein 1964 Custom Deluxe, die alle unterschiedliche Frequenzbetonungen bieten. Nachdem ich den Spring Reverb mit Gitarre und Bass ausgiebig abgefeiert und mich allmählich wieder beruhigt hatte, war es Zeit, auch die anderen beiden Algorithmen zu testen.

Und siehe da, das Golden ist alles andere als ein One-Trick-Pony. Nicht umsonst zählen das EMT 140 und Lexicon 224 seit Dekaden zu den begehrtesten Halleffekten. Angeschlossen an meinen MOOG Grandmother waren sie eine willkommene Ergänzung zu dessen (leider mal wieder defekten) Federhall. Auch diese beiden Algorithmen konnten mich schnell in ihren Bann ziehen, sodass meine stark begrenzte Testzeit von nur einem Tag im Fluge verging.

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Registrierung empfohlen

Solltet ihr euch für den Kauf des Golden Reverberator entscheiden, registriert es unbedingt auf der Webseite, um weitere kostenlose Algorithmen zu erhalten. Auf meinem Exemplar waren sie schon vorinstalliert. „The Chamber & Plate 224“ mit seinen drei weiteren Reverbs aus dem Lexicon 224 (Percussion Plate A, Constant Density Plate A, Acoustic Chamber) klingen ebenfalls außergewöhnlich gut!

Zwischenfazit

Dieser Goldjunge bietet die großen klassischen Reverbs – vom dichten Klang der Studio-Plates der 1950er-Jahre über den röhrenbetriebenen Federhall der klassischen Gitarrenverstärker der 1960er-Jahre bis hin zum endlosen algorithmischen Wunder der Vintage-Digital-Reverbs. Der Golden Reverberator verspricht Jahrzehnte legendärer Hall-Klänge in einer Stompbox – und hält sein Versprechen ein. Ich fürchte, ich muss es haben.

Starlight Echo Station

Okay, genug Zeit mit dem Golden vertrödelt. Das Starlight bietet drei Delay-Typen: Tape EP-III (Maestro Echoplex), Analog DMM (Electro-Harmonix) und Precision (vom hauseigenen Plug-in übernommen). In Anlehnung an die originalen Vorbilder der letzten 60 Jahre, bietet Starlight zusätzliche Einstellungen für Bandabnutzung, Modulation und Preamp-Farbe. Der Preset-Taster funktioniert zugleich für TAP-Tempo.

Ich fasse mich etwas kürzer: Der überaus positive Eindruck des ersten Testkandidaten wird fortgesetzt. Das war zu erwarten. Womit ich nicht gerechnet habe ist, wie gut mir die Färbung der nachgebildeten Vorverstärker gefallen würde. Denn die Vorbilder wurden minutiös vom Eingang über den Vorverstärker, die verschiedenen Tonbänder und Tonköpfe nachgebildet.

Tatsächlich verleiht beispielsweise der Echoplex EP-3 – Effekt meiner Gitarre ein schönes Glitzern und das Mittenbild verändert sich, was mir auch am Bass sehr gut gefiel! Je nach Einstellung des Bypass ist es auch möglich, diese Klangfärbung always-on zu nutzen. Die Simulationen lassen neben den Klassikern von Pink Floyd oder U2 auch richtig abgefahrene „Schraubersounds“ mit Feedback, Decay und Modulation zu. Da könnt ihr gern das Instrument bei Seite legen und mit beiden Händen aus dem vollen Schöpfen.

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ASTRA Modulation Machine

Für das ASTRA blieb mir auf Grund der eingeschränkten Leihgabe am wenigsten Zeit. Würde ich ein Rhodes oder Wurlitzer besitzen, wäre dieser Treter wahrscheinlich der erste unter den Dreien, den ich mir zulegen würde, da er alle klassischerweise verwendeten Modulationseffekte auf einen Schlag bietet. Ebenso scheint mir das Teil ein Muss für jeden Andy Summers-Fan zu sein. Auch wenn sich ein Blick in die Bedienungsanleitung bei allen drei Pedalen lohnt, so war ich beim ASTRA zum ersten Mal wirklich gezwungen dies zu tun.

Beispielsweise haben einige Regler beim Chorus Brigade gar keine Funktion. Und ich dachte schon, meine Ohren hätten ein Problem. :oP Solltet ihr das Pedal mono benutzen, muss der MODE-Knopf in der richtigen Position stehen, da ihr sonst unter Umständen nur das Direktsignal hört. Auch hier konnte mich die Preamp-Simulation begeistern: Das Dharma Trem hat einen sehr geschmackvollen Spank für Gitarre! Stereo gespielt, geht bei den Modulationseffekten auf Grund der Dual Engine natürlich richtig die Sonne auf.

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Mein Fazit

Ein einziges der Universal Audio UAFX Pedale kostet stolze 399 Euro. Ob man diesen Betrag für ein Hall-, Delay oder Modulations-Pedal ausgeben will, muss jeder selbst entscheiden. Ich persönlich hätte den Golden Reverb und das ECHO am liebsten sofort behalten. Meiner bescheidenen Meinung nach gibt es keinen anderen digitalen Springreverb, der so sexy scheppernd klingt und jedem Blindvergleich standhalten dürfte.

Auch das Stralight und Astra machten einen hervorragenden Eindruck auf mich, besonders überrascht war ich vom Klang der nachgebildeten Vorverstärker. Allerdings war mir der eine Tag, den ich mit den Geräten verbringen durfte, zu kurz, um ein gefestigtes Fazit für das ASTRA schreiben zu können. Speziell bei den Modulationseffekten gibt es harte Konkurrenz von Strymon, Eventide und Co. Und diese Geräte verfügen meist über eine umfangreiche MIDI-Integration, Presets und beschränken sich darüber hinaus nicht auf Klänge von gestern.

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Mehr als nur Bodentreter

Die auserkorenen analogen und digitalen Vorbilder erinnern ständig an legendäre Albumaufnahmen und inspirieren sofort! Im Prinzip hinkt der Vergleich mit anderen Bodentretern. Eigentlich müsst ihr euch vorstellen, ihr bekommt all diese großartigen, teils raren Studiogeräte im neuwertigen Zustand.

Dank der flexiblen Anschlüsse könnt ihr die Drei als Hardware in euer Studio Setup einbinden und für Vocals, Beats und mehr nutzen und dabei mit den Händen in Echtzeit bedienen. Auch passt das Trio wirklich hervorragend zu Wurlitzer, Rhodes, Synthesizer und Co.!

Kritik!

Auch wenn sich dieses Angecheckt für den einen oder anderen wie ein Fanboy-Bericht lesen mag, Kritik gibt es dennoch. Auf eine MIDI-Anbindung wurde komplett verzichtet und mal ehrlich, die Preset-Abdeckung ist ungenügend. So viele gute und Praxistaugliche Klänge und dann nur ein Preset pro Gerät?

Warum sich die Mühe der Implementierung dieser Funktion machen und dann nur ein einziges lausiges Preset verfügbar machen? Das leuchtet mir nicht ein. Die MAKO-Series macht es beispielsweise gut vor, wie man auf wenig Raum mehrere Speicherplätze verwalten kann.

Natürlich würde auch ich mich über einen geringeren Preis freuen. Trotzdem finde ich ihn am Ende gerechtfertigt, denn man muss verstehen, dass hier ein völlig kompromissloser Weg eingeschlagen wurde. Solche Rechenpower war vor einigen Jahren schlichtweg nicht möglich, die Liebe zum Detail während des R&D-Prozess sucht ihresgleichen, die Gehäuse sind unverwüstlich. Das wird im unten verlinkten Interview deutlich.

Weitere Informationen

Weitere interessante Produkte unserer „Angecheckt“-Reihe findet ihr hier. Ihr habt Vorschläge? Dann her damit!

Videos

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Bildquellen:
  • Golden Reverberator: Universal Audio
  • Starlight Echo Station: Universal Audio
  • Astra Modulation Machine: Universal Audio
  • Universal Audio UAFX Pedale_1: Universal Audio
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4 Antworten zu “Angecheckt: Universal Audio UAFX Pedals”

    Henning sagt:
    0

    Die Mako-Serie als Vorbild für die Presetverwaltung zu nennen, halte ich für gewagt.

    Schaltet man das Gerät ein, wird immer das aktuell ausgewählte Preset geladen. Hat man vor dem Ausschalten einen Sound, speichert diesen jedoch nicht, deuten lediglich die Regler auf den letzten Stand hin. Der Sound jedoch ist weg.
    Klar, man kann die Regler bewegen, um dem Gerät den Stand mitzuteilen, aber sensible Einstellungen bekommt man so nicht zurück. Also muss man speichern.

    Und das Speichern erfolgt immer auf dem zuletzt ausgewählten Slot. Möchte man einen anderen Slot wählen, geht das schlicht nicht.

    Also vorher überlegen, welchen Slot man eventuell nutzen will, falls man eventuell einen Sound schrauben sollte und dann das speichern nicht vergessen. Das ist wenig spontan.

    Möchte man einen vorhandenen Sound leicht abändern (z.B. für einen anderen Part im Song) und diesen dann auf einem anderen Slot speichern, um hin und herzuwechseln, gestaltet sich das also schwierig.

    Und das sage ich, der sein ACS1 wirklich… <3

    Gut… kann man teilweise über Midi lösen, aber das setzt weiter Harware, Kabel und Strom voraus.

      stephan sagt:
      0

      Wunderbar, vielen Dank für deinen detaillierten Einblick! Ich hatte das R1 für eine Woche vorliegen und war erfreut, dass man mehrere Presets durchschalten konnte. Du scheinst die Funktionen auf Herz und Nieren überprüft zu haben.

      Dass der Sound vor dem Abschalten nicht von allein gespeichert wird, sehe ich nicht als Nachteil an.

    Henning sagt:
    0

    Bei mir werkelt das Golden bereits einige Wochen auf den Brett. Was den Klang betrifft, habe ich diese Güte so noch von keinem Pedal hören können. Das hat letztendlich zum Starlight geführt, was letztendlich zum Astra geführt hat.
    Das Trio ist daher komplett.

    Sicherlich stemmt man für die Geräte eine Menge Geld, aber… die Haptik ist noch mal hochwertiger, als bei den direkten Mitbewerbern. Die Bedienung ist dadurch, dass es keine Doppelbelegungen gibt, intuitiv (beim Astra vielleicht nicht ganz so, wie bei Starlight und Golden). Selbst die Registrierung war sowas von angenehm. Es gibt eine umfangreiche Dokumentation zu den Geräten. Und wie gesagt, der Sound ist einfach fantastisch.

    Über die fehlende Midianbindung mosern viele und das kann ich irgendwie auch nachvollziehen. Wenn man mit Midi arbeitet, sind die Pedale leider raus.
    Mehr Presets wären theoretisch schön, aber man hat quasi immer zwei Sounds pro Gerät parat. Mir reicht das.

    Noch ein Gedanke zur Preisgestaltung: Pro Gerät werden mindestens 4 Algorithmen geboten. Macht derzeit 100,- pro Algorithmus. Das muss man für ein UA Plugin auch berappen. Eher mehr.

    Bin gespannt, was die App bringen wird.

    So… ich bestell jetzt ein neues Netzteil😜

    dflt sagt:
    0

    beim golden reverberator juckt es mich ja schon in den fingern… aber irgendwas in mir sträubt sich dagegen, die vocals aus dem rechner durch einen bodentreter zu schicken. klar ist sicher unbegründet und ich bin da vermutlich etwas altmodisch. trotzdem würde ich mich bei einem 19″ gerät, mit vielleicht sogar midi, irgendwie „wohler“ fühlen. außerdem ist im rack noch platz. auf’m tisch wird’s eng.

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