Die CR-78 von Roland ist eine sehr gern gesehene Drummachine aus der Zeit kurz vor „den 1980er Jahren“. Sie gibt es nun als Eurorack Modul. Außerdem haben wir uns auch außerhalb der CR-78 umgesehen, was in der Synthesizer-Welt passiert. Darunter ein Universal-LFO und Hüllkurvengenerator von Five12, ein alter Bekannter, aber mit neuen Möglichkeiten.
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Das gibt es im Synthesizer Journal
Sebsongs Roland CR-78 Modul „Rythmatic“
Bei Sebsongs gibt es ein vergleichsweise günstiges Modul, dass die Roland CR-78 inklusive des Sequencers bereitstellt. Es bietet sechs Instrumente, die insgesamt für die Bassdrum und Snare jeweils zwei Parameter für den Nutzer enthält. Außerdem ist die länge der Cymbals justierbar.
Quelle: Superbooth Banner
Ungewöhnlich ist die Aufnahme, die eher einer Performance von eigenen Patterns entspricht, die maximal 16 Steps lang sein dürfen. Der zentrale großeKnopf wird dann zu einer Art Trigger, je mehr man ihn nach rechts dreht. Auf diese Weise wird das ausgewählte Instrument ausgelöst und immer häufigergespielt. Außerdem gibt es einen normalen Step-Eingabe-Modus im klassischen Sinne. 64 Patterns lassen sich speichern. Die Instrumenten-Sounds sind gut gewählt. Es sind genau die, die man gerade von der CR-78 wirklichbenutzt und gut findet. Zumindest nach meinem kleinen Vorstellungshorizont.
Obwohl keine Trigger-Eingänge zu sehen sind, lässt sich jedes einzelne Instrument externtriggern. Die meisten Standards erfüllt das Modul ebenfalls wie Neustart der Sequenz oder externeTriggerung.
Der Preis von 245,78 Euro erscheint fair. Es gibt das Modul fertig oder als Bausatz zu kaufen. Der Sound ist offensichtlich gut. Fertig kostet das Modul ca. 351 Euro – jeweils ohneMehrwertsteuer -, da die Preise in Britischen Pfund (£210 und £300) angegeben sind.
Kaufen könnt ihr über Thonk, der Link für die DIY–Variante ist dieser
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Dies ist nur eine kleine Vorab-Information zur Superbooth 2025. Das universelleVierfach-LFO ModulQV-L wird ebenso als ADSR-Hüllkurvengenerator dienen können und zeigt die Werte sehr attraktiv über seine beiden Displays an. Offensichtlich sind sie in der Lage nicht nur logarithmisch, sondern vermutlich auch exponentiell oder linear zu arbeiten.
Damit lassen sich sehr knackige aber auch schön sanft-verlaufende Klänge realisieren. Das Five12 QV-L selbst ist bekanntlich nichtneu, wohl aber die Funktionalität.
Five12 QV-L mit ADSR-Hüllkurve kommt zur Superbooth 2025
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Keine CR-78 aber aus der Welt der wilden Bühnenideen
Weil Sensoren cool sind, wieso nicht einfach einige davon an den Kopf kleben. Das kann eine nette Performance ergeben. Das dachten sich zumindest diese Jungs und haben daraus eine komplette Bühnenshow gemacht.
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Oder mal einen anderen Stil mit der Keytar spielen? Die beiden Herren sind schon länger bekannt für „Cover-Versionen“ bekannter Stücke. Heute: Slayer!
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Was ist, wenn das Dr. Who Titelthema mal nicht so elektronisch performt werden soll. Das Singer-Soundsystem benötigt eine Drehleier und eine sehr alte Nähmaschine als Antrieb. Andere haben dafür Synthesizer gebraucht.
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