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Holzproduktion, gebrauchte Instrumente oder einheimische Hölzer. Wir schauen auf die Nachhaltigkeit bei der Produktion von Gitarre, Bass und Co.
Aufatmen in der Musikindustrie: CITES lockert die Beschränkungen für fertige Instrumente, Teile und Zubehör mit Palisander.
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Könnte Palisander bereits 2019 schon wieder auf mehr Instrumenten zu finden sein? Eine Ausnahme in den CITES-Regularien könnte einen großen Einfluss auf die kommenden Instrumente haben.
Gute Nachrichten für alle Instrumentalisten mit „verbotenen“ Hölzern: CITES II wird Instrumente als Ausnahme sehen und müssen wohl ab September 2019 nicht mehr genehmigt werden.
Alles was Gibson dieses Jahr richtig macht, wird für mich mit so einem Modell wieder zunichte gemacht. Immerhin gibt es die Gitarre nur 150x.
Die Signature Squier von Dinosaur Jr. Frontmann J. Mascis wird für das kommende Jahr Cites-ready gemacht und bekommt ein neues Griffbrettholz.
Mit ESP / LTD folgt der nächste große Gitarrenhersteller den Vorgaben zum Artenschutz bestimmter Holzarten aka. CITES und verzichtet damit fortan auf Rosewood.
CITES zeigt weiter Wirkung: Fender hat für 2017 noch drei neu eingefärbte Modelle „Made in USA“ angekündigt – in Silverburst mit Ebenholzgriffbrett.
Mit den 2017 in Kraft getretenen CITES Regularien haben Händler und Gitarrenbauer neue Herausforderungen. Die Bassschmiede Sandberg reagiert mit einer neuen Option für Griffbretter: Eiche.
Die neuen Regularien für Rosenhölzer (CITES) zeigen ihre Wirkung: Fender wird ab Sommer 2017 keine Instrumente in bestimmten Serien mehr mit Palisanderholz bauen. Den Anfang machen Mexiko und American Elite.