von Moogulator | Geschätzte Lesezeit: 2 Minuten
Strange Science Mixer

Strange Science Mixer  ·  Quelle: Strange Science

Strange Science Filter

Strange Science Filter  ·  Quelle: Strange Science

Strange Science Module

Strange Science Module  ·  Quelle: Strange Science

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Strange Science ist noch nicht so bekannt. Sie stellen jetzt zwei Module im Eurorack-Format vor und erklären dazu, wie sie die Module entwickelt haben, um auch Tipps zu geben, wie andere Module entwickelt werden könnten.

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Die beiden neuen Module sind ein Mixer und ein Filter. Im Video ganz unten wird gezeigt, wie der Prototyp der beiden Module aussah, wie die Platinen und das Layout entwickelt wurden. Man sieht, dass sie nicht zufrieden mit der Qualität waren und was sie dann stattdessen gemacht haben, um es klein, schön und in der Qualität machen zu können, wie sie es wollten. Eigentlich ist es eine sehr schöne Sendung-mit-der-Maus-Erklärung für alle, die mal wissen wollten, wie so ein Modul gemacht wird, was dazu nötig ist und was speziell sie getan haben für ihre beiden Module. Das ist sehr schön anzusehen, selbst wenn man kein Modul kaufen will.

Das Stereo-Filter

Das Modul ist ein sogenanntes doppeltes Ladder-Filter, also von der Art wie auch das klassische Moog-Filter aufgebaut wurde. Was sie allerdings auch anbieten, sind Abgriffe für 12, 18 und 24 dB / Oktave Flankensteilheit. So ist die Filterung stärker bei 24 und schwächer bis 12. Natürlich ist und hat es immer Tiefpass-Charakter und da es zwei Filter sind, kann man die beiden auch koppeln. Dann folgt das zweite jeweils immer dem ersten in der Modulation.

Bei den Anschlüssen ist alles sehr simpel, es gibt jeweils einen Eingang und einen Ausgang und jeweils einen Knopf für die Pegel. So braucht man mit mehr Eingängen auch einen externen Mixer, aber man kann eben diesen regeln. Außerdem gibt es auch eine Modulation und einen CV-Eingang für die Resonanz. Das ist ein gutes Angebot und sieht schlicht und damit angenehm aus. Ein Demo dazu ist unten im Video zu sehen.

Mixer

Dies ist nicht einfach ein Mischpult, sondern der Mixer ist umschaltbar von linear auf exponentiell. Damit können Steuer- und Audiosignale verwendet werden. Das ist sehr gut, da man dafür nicht eigene Mischer nur für jeweils einen Fall benötigt. Der Mixer ist in Stereo ausgelegt, sodass man eigentlich immer 2 Kanäle hat. Deshalb ist er auch mit Panning und entsprechender CV-Steuerung ausgestattet. 4x Pan, Volume, Input, Direct-Out und entsprechende Knöpfe sind dann selbsterklärend.

Infos

  • Mehr darüber gibt es auf ihrer Website

Videos

Filter Video:

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Mixer Video:

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DIY Konzept, wie wurden die beiden Module entwickelt?

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