von Moogulator | Geschätzte Lesezeit: 1 Minute
soundforce dual ADSR

soundforce dual ADSR  ·  Quelle: Soundforce

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Alles modulierbar, alles übersichtlich und loopbar. Das sind die Features der beiden Hüllkurven im Dual ADSR Modul von SoundForce.

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Dual ADSR

Es ist alles einfach zu überblicken, wenn man Fader einsetzt. Beide Hüllkurven lassen sich loopen und in ihrer Kennlinie umstellen von linear auf exponentiell. Wo der Loop enden soll ist per Schalter ebenfalls zu bestimmen. Es gibt dort die Stellungen A, D und R und somit kann jede zeitrelevante Position für den Loop genutzt werden. Das macht im Zweifel die Hüllkurve auch zu einem schnellen LFO.

Als Ausgänge hat man nicht nur die üblichen sondern auch einen invertierten Ausgang und wenn das Ende der Hüllkurve erreicht ist, gibt es am EO-Ausgang ein Signal, um einfache Hüllkurven zu verlängern oder einen Sequencer zu starten oder ähnliches.

Jeder der Steuereingänge für jeden der vier Phasen ist ein Pegel-Poti zur Seite gestellt. Damit ist die Hüllkurve wohl als Luxus-Ausführung zu bezeichnen. Übrigens kann man die beiden Hüllkurven auch manuell triggern. Die Taster dazu sind nur etwas schwerer zu „erkennen“ als die anderen.

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Jeweils getrennt lässt sich außerdem festlegen, wie schnell die Hüllkurve insgesamt ist. Es gibt drei Timing-Einstellungen. Dem Juno 106 entspricht die Einstellung „M“. Die Hüllkurven selbst werden von einem Microcontroller erzeugt, was nicht ungewöhnlich ist.

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Kaufen kann man das gute Stück für 199 Euro auf der SoundForce Website.

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