von peter | Geschätzte Lesezeit: 2 Minuten
Roland Serie: DJ-808, DJ-505 und DJ-202

Roland Serie: DJ-808, DJ-505 und DJ-202  ·  Quelle: Roland

Roland DJ-202

Roland DJ-202  ·  Quelle: Roland

Roland DJ-202

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Roland DJ-505

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Roland DJ-505

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Roland hat zwei neue Serato DJ-Controller namens DJ-202 und DJ-505 im Produktportfolio. Die kleinen Brüder führen das Konzept des am 808-Day 2016 vorgestellten DJ-808 fort, allerdings in einem kompakteren Format und mit weniger Features. Das Motto: auflegen, remixen und Beats on-the-fly produzieren.

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Das kompakte Modell DJ-202 wiegt gerade mal 2 kg, misst transportfreundliche 48 x 30 x 6 cm und kommt im Design eines klassischen Dual-Deck Einsteiger-Controllers daher. Es bietet neben den obligatorischen Jogwheels und einer Zweikanal-Mixer-Sektion mit Kombifilter auch dedizierte Effekt-Sektionen pro Deck, Umschaltmöglichkeiten auf die Player 3 und 4  sowie multifunktionale Performance-Pads für das Live-Remixing. Zu den bekannten Modi wie Hotcue, Loop, Slicer und Sampler gesellt sich hier auch der Pattern- und Sequencer-Modus des großen Bruders, mit dem sich 808- und 909-Samples spielen und arrangieren lassen. Dazu zählen Bass Drum, Snare Drum, Closed Hat, Open Hat, Tom, Rim, Clap und Ride, modelliert mittels ACB-Technik (Advanced Circuit Behavior). Sounds der TR-606 und TR-707 sollen via Firmware-Update nachgereicht werden.

Der Sequencer lässt sich mit den Decks synchronisieren und ein DIN-MIDI-Output ist ebenfalls an Bord. Der DJ-202 arbeitet mit 24-Bit und 48 kHz. Er ist mit einem Kopfhörerausgang und Mikrofonkanal mit Gate, Hi-Pass, Reverb und Echo FX ausgestattet, für die Anlage ist ein Cinch-Master vorgesehen.

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Roland DJ-505

Der DJ-505 legt noch eine Schippe drauf und bietet neben professionelleren XLR/Klinke-Ausgängen auch zwei Phono/Line-Inputs, womit er als Standalone-Pult eingesetzt werden kann und via DVS Upgrade-Option auch mit Serato Timecodes zusammenarbeitet.

Das Gerät wartet ebenso mit einer Vier-Deck-Option auf, dazu kommen Fadercurve-Regler, zuweisbare FX (auch für die TR) und anschlagsdynamische RGB-Pads. Über allem thront die Lauflichtprogrammierung, mit der sich nicht nur Rolands Drum Sounds, sondern auch Serato Samples programmieren lassen, so man diese nicht via Performance-Pads live einzuspielen gedenkt. Im Gegensatz zum 1200-Euro-Flottenkapitän DJ-808 (zum Artikel) muss man hier allerdings auf den Drum-Mixer und den Vocal-Prozessor neben der TR verzichten.

Das schlägt sich natürlich auch im Preis nieder und so soll der DJ-505 voraussichtlich 699 Euro kosten, der DJ-202 hingegen nur 299 Euro. Die Verfügbarkeit ist auf November 2017 datiert, genau richtig für einen Platz unter dem Weihnachtsbaum also. Weitere Infos findet ihr auf der Roland Website.

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