von peter | Geschätzte Lesezeit: 2 Minuten

Mixvibes Remixlive  ·  Quelle: Mixvibes

Remixlive Sample-Player Grid  ·  Quelle: mixvibes

Remixlive FX & Mixer  ·  Quelle: mixvibes

Remixlive Samples & FX  ·  Quelle: mixvibes

Remixlive Recorder  ·  Quelle: mixvibes

Remixlive Sample-Editor  ·  Quelle: mixvibes

ANZEIGE

Mixvibes Remixlive: Gespielt wird je nach Hardware mit einer Clip-Launch-Matrix, bestehend aus 24 Pads für iPhone oder 48 Pads für iPad, mischbar über virtuelle Fader nebst Filter auf einer Unterseite mit 8 Kanälen, von denen je einer oder der Master zudem mit Effekten belegt werden kann. Rechts führen vier Tasten zum Clip-View, dem Mixer, der Effektbatterie und dem Editor. Widmet sich Erstgenannter dem schieren Abfeuern der Slots (im Multiple-Mode auch mehrere pro Spalte), steuert ihr im Effektbereich den jeweiligen Klangverbieger über ein XY-Pad, das sich mehr und mehr bei den DJ und FX-Apps gegenüber Drehreglern durchsetzt, was ich sehr gut finde. Der Beat Repeat FX mit sechs Timing-Intervallen dient der rhythmischen Zerhackstückelung der laufenden Komposition.

ANZEIGE

Die Edit-Sektion bietet neben der Belegung der Pads Sample-spezifische Einstellungen, wie Play-Mode (Loop, One Shot, Gate) Quantisierung pro Pad, Gain, Transponierung, Pan, Reverse, außerdem das Editieren von Start und Endpunkt sowie Attack, Decay, Sustain und Release. Eine kleine Recording-Sektion zur Aufzeichnung via Mikrofon/Live-Input rundet das Programm ab. Wer seine Performance für die Ewigkeit festhalten will, betätigt den Rec-Button, zu finden oben neben der Pegelanzeige.

Mein Eindruck: Der Zugang ist sehr intuitiv, man kommt nach ein paar Minuten prima mit der App zurecht und das kostenlose Programm bietet eine ordentliche Grundausstattung. Zudem lässt sich die App über den integrierten Store erweitern, kategorisiert nach Sample Packs, FX und Features. Ein Ausflug in die Sample Packs zeigt neben den Cal Cox Artist Pack, zu dem sich bestimmt noch andere gesellen werden, einiges Futter von Loopmasters. Auch könnt ihr das Effekt- und Feature-Repertoire aufbohren, Letztgenanntes um eine Sample-Import-Funktion, Key-Transpose, Unlimited Recordings und erweiterte Sample-Bearbeitungs-Tools. Eine einsteigerfreundliche App, mit der sich auf die Schnelle und unkompliziert Beats und Track-Skizzen bauen lassen und die sicher noch im Laufe der Zeit ausgebaut werden dürfte. Hier noch die Feature-Liste, der link zur Website und ein Video zu Remixlive.

Features

ANZEIGE
  • Grid: 24 Pads auf dem iPhone, 48 auf dem iPad
  • 48 Samples pro Pack: Beats, Basslines, Melodien, Vocals and FX-Samples
  • 15 Sample-Packs von Hip-Hop bis Dubstep, weitere folgen
  • Carl Cox Artist Pack, weitere folgen
  • Eigene Packs erstellen
  • Sample Packs von Loopmasters
  • Royalty Free Samples zur Erstellung eigener, kommerziell nutzbarer Tracks

Remix Toolbox

  • Instant FX-Pad: Delay, Filter, Flanger, Reverb etc.
  • Track-Looping von 2 bis 1/16 Beat
  •  Live BPM-Control:
  • Multiple Mode
  • Filter und Lautstärke pro Kanal
  • Swipe-Trigger
  • Performance Recorder
  • Email und App-Sharing

Sample-Editor

  • Play Modus (Loop, One-Shot, Gate)
  • Quantize, Gain, Pan
  • ADSR, Loop-Division, Reverse
  • Sample-Import via iTunes
  • Mike -Recording mit Overdub
  • Samples laden, verschieben und duplizieren
  • Transpose-Funktion
  • HQ Audio-Limiter
  • Akkurate BPM-Erkennung

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Youtube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Mehr Informationen

ANZEIGE

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert