von claudius | Geschätzte Lesezeit: 1 Minute
Presonus Studio One 4 Prime

Studio One 4 Prime  ·  Quelle: Presonus

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Endlich ist sie da, die kostenlose Version von Studio One 4. Presonus hat die zeitgleich mit dem ersten Update der neuen DAW-Version veröffentlicht. Damit ist schon einiges möglich, andere Sachen fehlen allerdings schmerzhaft. Aber dafür kostet Studio One 4 Prime auch nichts – naja, doch: ein Benutzerkonto.

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Studio One 4 Prime

Prime ist bei Presonus die kostenlose Version der DAW. Und wo kostenlos dransteht, da muss man oft Abstriche gegenüber der großen Versionen machen – logisch, denn die sollen verkauft werden. Studio One 4 Prime hat keine Track-Begrenzung (Audio, MIDI, Instrumente, FX), auch der Arranger Track ist dabei. Dafür fehlen Sachen wie unbegrenzte Busse, Melodyne, Scratch Pad, Chord Track, Folder Tracks oder Effekte auf Events.

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Intern wird wie bei der Artist-Version mit 32 Bit gerechnet, ab der Pro gäbe es 64 Bit Audio. Das Programm selbst benötigt aber ein 64 Bit Betriebssystem. Presonus packt neun Effekte mit rein, die Anzahl ist wichtig, weil man keine Plug-ins von anderen Herstellern laden kann bzw. darf: Ampire XT Basic, Beat Delay, Channel Strip, Chorus, Flanger, Input Filter, MixVerb, Phaser, Redlight Dist und der Tuner. Die virtuellen Instrumente Presence XT und Mai Tai (via Addon) liefern immerhin etwas Input ohne Instrumente. Dazu gibt es ein paar Loops (ca. 750 MB).

Alles in allem ein gutes Paket, wenn man mal schnuppern möchte und die Demozeit von 30 Tagen (wie mir) nicht ausreicht. Auch für Anfänger ist das vielleicht schon ausreichend, denn für erste Schritte braucht man nicht die besten Schuhe, die mit Löchern tun‘s auch. ;)

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