von jannik | Geschätzte Lesezeit: 2 Minuten
Ibanez Iron Label Series FRIX6FREAH

Die FRIX6FEAH - eine Metal-Axt im Tele-Gewand  ·  Quelle: www.ibanez.com

Die Ibanez Iron Label Series SIX6DFM in

Die SIX6DFM in "Dark Space Burst" mit Tremolo-Bridge  ·  Quelle: ibanez.com

Die Ibanez Iron Label Series SIX6FDFM in

Die SIX6FDFM in "Blue Space Burst"  ·  Quelle: www.ibanez.com

Die Ibanez Iron Label Series SIX7FDFM mit ähnlichen Specs wie die SIX6FDFM - eine Saite mehr und anders lackiert.

Die SIX7FDFM mit ähnlichen Specs wie die SIX6FDFM - eine Saite mehr und anders lackiert.  ·  Quelle: www.ibanez.com

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Die Ibanez Iron Label Series Gitarren stehen für kompromisslose Metal-Äxte mit flachem Halsprofil und jeder Menge Output. Die beliebte Serie wird von Ibanez kontinuierlich erweitert und jetzt ist es mal wieder so weit: Drei neue 6-Strings und eine neue 7-String kommen hinzu – besonders interessant bei diesem Release ist die „Iron Label FR“, eine Metal-Axt im Teleformat.

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Ibanez SIX6DFM / SIX6FDFM

Die beiden neuen 6-Strings im Doublecut-Format haben reverse Headstocks. Damit beantwortet Ibanez die Wünsche vieler Fans. Beide verfügen über einen Mahagoni-Korpus mit Ahorndecke und einen dreiteiligen Hals aus Guibourtia und Ahorn. Guibourtia-Bäume wachsen im tropischen Afrika und liefern laut Ibanez eines der härtesten Hölzer der Welt, wodurch eine extreme Halsstabilität und mehr Sustain erreicht werden soll. Für mehr Infos zu Guibourtia-Bäumen, siehe Wikipedia.

Das Griffbrett aus Ebenholz soll besonders schnell bespielbar sein und einen perkussiveren „Low-End-Punch“ liefern. Im Prinzip ist alles so abgestimmt, dass die Gitarre besonders „tight“ klingt. An der Kopfplatte sind Gotoh Locking Mechaniken verbaut. Per Coil-Tap-Switch lassen sich die beiden Dimarzio Fusion Edge Pickups zu Single-Coils splitten, um einen knackigeren Vintage-Sound zu generieren. Ansonsten sind die Pickups eher für klaren, schnellen Metalsound mit viel Output konzipiert.

Die SIX6FDFM hat eine Gibraltar Standard Bridge verbaut und ist in der Farbe „Blue Space Burst“ erhältlich. Die SIX6DFM hingegen verfügt über eine Edge-Zero II Tremolo Bridge und sieht mit der Farbe „Dark-Space-Burst“ noch etwas mehr nach Metalcore aus.

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Ibanez SIX7FDFM

Die SIX7FDFM hat – abgesehen von einer Saite mehr – die gleichen Specs wie die SIX6FDFM. Allerdings hat sie, genau wie die SIX6DFM, die Farbe „Dark Space Burst“.

Ibanez FRIX6FEAH

Eine besonders interessante Neuheit im Iron Label Lineup ist die FRIX6FEAH. Die Form ist einer Telecaster nachempfunden und erinnert damit sehr an die FGN Iliad Dark Evolution (hier mehr dazu bei Bonedo). Der Hals besteht ebenfalls aus  Guibourtia und Ahorn und die Kopfplatte beherbergt auch Gotoh Locking Mechaniken. Allerdings ist die Kopfplatte bei der FR nicht „reverse“. Der Mahagoni-Korpus hat eine Eschendecke und an Stelle eines Coiltap-Switches gibt es einen Killswitch, mit dem sich das Signal schlagartig stummschalten lässt. Damit lassen sich interessante, rhythmische Passagen spielen.

Die neue Ibanez FR fährt mit EMG 60 und 81 Pickups auf und fügt sich damit gut in die Iron Label Serie ein. Wie bei der SIX6FDFM liegen die Saiten auf einer Gibraltar Standard Bridge. Erhältlich ist sie in der Farbe „Charcoal Stained Flat“.

Informationen, wann die Gitarren verfügbar sind und was sie kosten werden, gibt es noch nicht. Weitere Informationen gibt es auf der offiziellen Seite von Ibanez.

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