von Marcus Schmahl | Geschätzte Lesezeit: 2 Minuten
Freeware Sonntag: PaulXStretch, Tarabia Distortion und Flux Mini 2

Freeware Sonntag: PaulXStretch, Tarabia Distortion und Flux Mini 2  ·  Quelle: GEARNEWS, Marcus

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Dieser Freeware Sonntag soll heute vor allem Sounddesigner und Klangbastler ansprechen. Und das bedeutet extreme Effekte mit viel Bewegung und ungeahnten Möglichkeiten. Mit dabei ist: der Über-Stretch-Effekt PaulXStretch, der Distortion-Effekt Tarabia Distortion und der LFO-gesteuerte Filter Flux Mini 2.

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Sonosaurus PaulXStretch

Am heutigen Freeware Sonntag beschert uns der Entwickler Sonosaurus mit PaulXStretch eine Wiedergeburt des legendären Effekts, der auf dem Paul Extreme Sound Stretch aus dem Jahre 2006 basiert. Das Tool wurde von sehr vielen Musikproduzenten zu Sounddesign-Zwecken eingesetzt. Jetzt könnt ihr den berühmten Effekt als Plug-in in eurer DAW einsetzen. Und das mit einem neuen grafischen Benutzer-Interface. Mit diesem Plug-in könnt ihr eure Audiodaten mit unglaublichen Werten in eine extreme Länge stretchen. Absolut empfehlenswert für tolle Effekte!

Das Plug-in läuft auf macOS 10.10 oder höher (inklusive M1-Support), Linux und Windows standalone, als AU, AAX und VST3 in 64 Bit. Als App (standalone, AUv3, IAA) setzt der Effekt iOS 11.0 oder höher voraus. Den Quellcode erhaltet ihr als Open Source bei GitHub.

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Smao Lab Tarabia Distortion

Von Smao Lab gibt es ab sofort eine neue Version ihres kostenlosen Plug-ins Tarabia Distortion. Diese basiert laut Hersteller auf einer neuen und verbesserten Emulation des gleichen Algorithmus mit besserem Clipping. Dazu gibt einige weitere Funktionen. Das Tool bietet einen Soft-Distortion-Effekt, mit dem ihr die Transienten eurer Audiodaten herausarbeiten könnt. Eingangs- und Ausgangslautstärke sowie Effektanteil, Drive und Dry/Wet-Mix lassen sich einstellen. Dieses Plug-in ist ein Vorbote von weiteren neuen Distortion-Effekten, die demnächst vorgestellt werden sollen.

Das Plug-in läuft auf macOS 10.12 oder höher und Windows 10 oder höher als AU, VST und VST3 in 32 oder 64 Bit.

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Caelum Audio Flux Mini 2

Caelum Audio Flux Mini 2 soll laut Hersteller mehr Leben, Charakter und Bewegung in eure Audio- und Instrumentenspuren bringen. Ein Grund mehr das große Update des Filtereffekts zum Freeware Sonntag vorzustellen. Über den grafischen LFO-Graph könnt ihr die Modulationskurve einzeichnen, die Cutoff (Low-, High- und Bandpass), Resonance und Lautstärke (Amp) moduliert. Und mit allen möglichen Hilfsmitteln, wie Bezier-Kurven. Darüber hinaus könnt ihr den LFO in mehreren Stufen zum Songtempo synchronisieren, per MIDI-Trigger anstoßen und den Dry/Wet-Mix einstellen.

Das Plug-in läuft auf macOS 10.11 oder höher und Windows 7 oder höher als AAX, VST3 und AU in 32 oder 64 Bit. Als App (standalone, AUv3) setzt der Effekt iOS 11.0 oder höher voraus.

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Bildquellen:
  • sonosaurus-paulxstretch: Sonosaurus
  • smao-lab-tarabia-distortion: Smao Lab
  • Caelum Audio Flux Mini 2: Caelum Audio
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