von Moogulator | Geschätzte Lesezeit: 1 Minute
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Graphic VCO  ·  Quelle: Erica

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Digital muss er sein, sonst könnte er kein Display bekommen, der neue Graphic-Oscillator zeigt sehr schön an, was aus ihm heraus fällt – dazu gehört sehr offensichtlich Wavefolding.

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Man erkennt zwei „Fenster“ für die Modulation und das Folding und dies mit jeweils der Darstellung der Wellenformen. Ob dies die Darstellung der angelegten Modulation ist oder eine interne, ist nicht total klar. Es ist aber anzunehmen, dass dies kein Oszilloskop ist, sondern tatsächlich auch eine Modulation herstellen kann. Dies ist noch spekulativ, wird jedoch bald gelüftet werden. Unsere englische Sektion meint, es sei eine reine Darstellung der kommenden Signale.

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Erika Synths Graphic VCO

Da es einen Morph-Knopf gibt, muss es auch eine Interpolation zwischen zwei Wellen geben und somit Wavetables oder mindestens zwei drastisch verschiedene Wellen enthalten können, die man ineinander überfließen lassen kann. Etwas überraschend ist der mit FX bezeichnete Knopf. Das wird sicher weniger Hall oder Delay sein als etwas, das man mit den Waves tun kann. In einem Oszillator beginnt man selten mit „Effekten“. Hier könnten verschiedene Bearbeitungen der Waves stattfinden wie Shaping, FM und andere Synthesemodelle, die man vielleicht in Echtzeit auf die generierte Wellenform anwenden kann. Außerdem kann er seit Version 1.1. als Sampler dienen.

Vielleicht interpretiere ich etwas zu viel Wunsch in das Modul, es könnte und wird aber sicher spannend und sollte beobachtet werden. Über Preise und Verfügbarkeit ist noch nicht viel zu sagen.

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