von Nikolai Kaeßmann | Geschätzte Lesezeit: 2 Minuten
Mooer Micro Preamps Phoenix, Cali-MK-IV, Custom-100

Mooer Micro Preamps Phoenix, Cali-MK-IV, Custom-100  ·  Quelle: Mooer

Mooer Micro Preamp 016 Phoenix

Mooer Micro Preamp 016 Phoenix  ·  Quelle: Mooer

Mooer Micro Preamp 017 Cali-MkIV

Mooer Micro Preamp 017 Cali-MkIV  ·  Quelle: Mooer

Mooer Micro Preamp 018 Custom-100

Mooer Micro Preamp 018 Custom-100  ·  Quelle: Mooer

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Mooer präsentiert drei neue Modelle seiner „Micro Preamp“-Familie. Die Mooer Micro-Preamp-Modelle 016, 017 und 018 hören auf die vielversprechenden Namen Phoenix, Cali- MkIV und Custom 100.

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Mitten in der Sommerzeit, die zwar heiß an Temperaturen, aber doch eher kühl und ruhig in Sachen Produktneuvorstellungen ist, verkündet Mooer die Veröffentlichung drei neuer „Micro-Preamp“-Pedale. Und wer bei den Namen ein bisschen um die Ecke denkt, kommt auch schnell drauf, was hier Sache ist.

Mooer Micro Preamp 016 Phoenix

Mooer Micro Preamp 016 Phoenix

Mooer Micro Preamp 016 Phoenix

Der Phoenix ist ein Wesen aus der antiken Mythologie und entstand laut Wikipedia im Umfeld einer religiösen Weltanschauung. Der Mooer Phoenix ist laut Hersteller eine Hommage an „moderne, in Deutschland entwickelte Metal-Amps„. Zu erraten, um welche Amps es geht, durfte auch Nicht-Ruhrpottlern also recht einfach fallen.

Mooer verspricht jedenfalls druckvolle und dunkle untere Mitten, ein straffes Bassfundament und Gain bis zum Abwinken. Der Clean-Channel soll alles von kristallklar bis hin zu knusprigem Crunch bieten. Der Gain-Kanal soll alles von fetten Rock-Rhythmen über Heavy-Metal-Riffs bis hin zu glühenden Lead- Lines liefern. So steht’s jedenfalls in der Pressemeldung. Und sofern die Hommage geglückt ist, sollte das auch zutreffen.

Mooer Micro Preamp 017 Cali-MkIV

Mooer Micro Preamp 017 Cali-MkIV

Mooer Micro Preamp 017 Cali-MkIV

Beim Mooer Cali-MkIV dreht es sich ganz klar um den Golden State an der Westküste der USA. Cali steht selbstverständlich für California. Und welche ultimativen kompakten und vielseitigen kalifornischen Combos gemeint sind, die es nun in Form dieses Mooer Micro Preamps gibt, sollte auch klar sein. Der Micro Preamp 017 Cali-MkIV soll zwei Kanäle (Clean und Gain) aus einer der bekanntesten modernen Session-Player-Kombinationen abbilden.

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Der Clean-Channel soll“ schimmernd und lebendig“ klingen, der Gain-Channel soll mit „schnurrenden Blues-Sounds, mahlenden Crunch- und hochfliegende Lead-Sounds“ überzeugen. Ja, das klingt nach Kalifornien.

Mooer Micro Preamp 018 Custom-100

Mooer Micro Preamp 018 Custom-100

Moor Micro Preamp 018 Custom 100

Für den Mooer Custom 100 war ein 100 Watt starker „Plexi-Style“ Boutique-Verstärker das Vorbild. Mooer will hier nach eigenen Angaben einen vielseitigen Allrounder konstruiert haben, der ganz klar in Großbritannien anzusiedeln ist.

Auch bei diesem Modell gibt es selbstverständlich zwei Kanäle. Sie sollen  eine breite Palette an EQ- und Gain-Einstellungen liefern. Der Clean-Channel soll sowohl amerikanischen Schimmer im „F“-Style als auch „englische Wärme“ erzeugen können. Der Drive-Channel dagegen soll ausgesprochen klassisch britisch mit einem modernen Touch klingen und liefert laut Mooer einen sehr weiten Gain-Bereich

Alle drei Modelle sollen ab 19. August erhältlich sein und kosten jeweils 89,90 Euro (unverbindliche Preisempfehlung). Der deutsche Mooer-Vertrieb W-Music gewährt inzwischen eine 4-jährige Garantie.

Infos

Die Produktseite von Mooer listet bisher nur alle Modelle bis Nr. 15, aber das wird sich sicher schon bald ändern.

Bildquellen:
  • Mooer Micro Preamp 016 Phoenix: Mooer
  • Mooer Micro Preamp 017 Cali-MkIV: Mooer
  • Mooer Micro Preamp 018 Custom-100: Mooer
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