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von Lasse Eilers | Geschätzte Lesezeit: 2 Minuten
Dreadbox Dysphonia

Dreadbox Dysphonia  ·  Quelle: Dreadbox

Dreadbox Dysphonia

Alle benötigten Teile sind im Kit enthalten  ·  Quelle: Dreadbox

Dreadbox Dysphonia

Dysphonia ist ein modularer DIY-Synthesizer  ·  Quelle: Dreadbox

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Dreadbox bietet mit Dysphonia ein neues, sehr interessantes DIY-Kit an. Dysphonia ist eine komplette modulare Synthesizerstimme, die als eigenständiger Synthesizer oder im Eurorack genutzt werden kann. DIY-Interessierte sollten sich beeilen: Für wenige Tage ist der Bausatz im „Early Bird Sale“ besonders günstig.

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Dreadbox Dysphonia

Mit Dysphonia präsentiert Dreadbox mal wieder eines der beliebten DIY-Kits, die der griechische Hersteller von Zeit zu Zeit anbietet. Dysphonia ist eine analoge, modulare Synthesizerstimme, die als eigenständiger, kompakter Synthesizer oder als Eurorack-Modul betrieben werden kann.

Dysphonia ist in verschiedene modulare Blöcke aufgeteilt. Der Synthesizer ist nicht semi-modular; es sind also keine Audio- und Modulationsverbindungen auf der Platine vorverdrahtet. Zum Betrieb müssen die einzelnen Sektionen mit Patchkabeln miteinander (und/oder mit externen Modulen) verbunden werden.

Dreadbox Dysphonia

Dysphonia kann als eigenständiger Synthesizer oder im Eurorack betrieben werden

Der analoge Oszillator liefert die Schwingungsformen Sägezahn, Rechteck (modulierbar) und Dreieck; außerdem steht ein Rauschgenerator zur Verfügung. Zur Klangformung bietet Dysphonia zwei Filter. Neben einem Tiefpassfilter mit 24 dB/Okt. Flankensteilheit ist ein 12-dB-Multimode-Filter mit Tiefpass, Hochpass und Bandpass integriert.

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Als Modulatoren bietet Dysphonia eine AD-Hüllkurve, die sich durch eine hohe Geschwindigkeit von 1 ms pro Phase auszeichnen soll, und einen analogen LFO. Darüber hinaus steht ein vielseitiger digitaler Modulator zur Verfügung, der sich als LFO mit vier Schwingungsformen und Delay, als Random- bzw. Sample&Hold-Modul oder als weitere AD- oder AR-Hüllkurve einsetzen lässt.

Drei VCAs, ein 3-Kanal-Mixer und passive Multiples sorgen für vielfältige Patch-Möglichkeiten. Außerdem ist ein MIDI-to-CV-Konverter integriert, der auch mit dem Modulationsrad, Velocity und Aftertouch umgehen kann. Der hybride Delay-Effekt aus dem Dreadbox Erebus rundet Dysphonia ab.

Der Bausatz soll sich laut Dreadbox auch für Lötanfänger eignen. Er enthält die Platine, Frontplatte und alle benötigten Bauteile; man muss also keine weiteren Teile im Elektronikhandel beziehen. Eine ausführliche Aufbau- und Bedienungsanleitung findet ihr auf der Website des Herstellers.

Dreadbox Dysphonia

Alle benötigten Teile sind enthalten

Preis und Verfügbarkeit

Im „Early Bird Sale“ kostet der Bausatz für den Dreadbox Dysphonia im Webshop des Herstellers 185 Euro zzgl. Mehrwertsteuer. Diese Aktion läuft nur noch wenige Tage, ihr solltet euch also beeilen. Danach steigt der Preis auf 230 Euro + MwSt. Wie alle DIY-Kits von Dreadbox ist Dysphonia nur verfügbar, solange der Vorrat reicht.

Mehr Infos zu Dreadbox Dysphonia

Bildquellen:
  • Dysphonia kann als eigenständiger Synthesizer oder im Eurorack betrieben werden: Dreadbox
  • Alle benötigten Teile sind enthalten: Dreadbox
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Eine Antwort zu “Dreadbox Dysphonia: Modulare Synthesizerstimme zum Selbstbau”

    Schubidu sagt:
    0

    sieht so aus als wäre die komplette Klangerzeugung in SMD und fertig bestückt. der Aufbau beschränkt sich auf Fader Steckverbinder und Buchsen in THT

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