von claudius | Geschätzte Lesezeit: 1 Minute
Dr. No TVL Raven Effekt Pedal Front Slant

Das Pedal kann sich wieder einmal sehen lassen  ·  Quelle: Dr. No

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Vor fast exakt einem Monat hatte Dr. No Effects aus Niederlande den ersten Spross der 9-monatigen Zusammenarbeit von ihm und Troy Van Leeuwen von Queens of the Stoneage präsentiert: das Octavia Fuzz, mit einem leuchtenden Miniaturherz. Nun folgt mit dem Raven ein weiteres Pedal, das zweite und damit letzte der Serie.

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Eigentlich sollte es nur ein Pedal werden, die Beiden hatten sich aber in der Entwicklungszeit dafür entschieden, zwei verschiedene Pedale zu bauen. Optisch ist es wie alle Effektpedale von Dr. No eine Augenweide und sehr besonders. Nicht nur die Grafik – aber beschreiben hilft hier nicht, sondern nur ansehen.

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Das Raven ist ein zwei Seiten unterteilt: Filter und Booster. Letzterer hat genau einen Regler für das Gainlevel, beim Filter wird es spannender: Der Regler ist für die Filtergüte (Q bzw. Bandbreite) und der güldene Rabenschädel (hoffentlich nicht vom guten, alten Nevermore) ist ein gerastertes Poti mit drei Stellungen für unterschiedliche Kondensatoren und somit Klangcharakteristika.

Allerdings ist der Preis auch etwas gewürzter, wenn auch nicht so überzogen wie manch anderes Boutique-Pedal mit weit weniger (optischen) Innovationen: 268 Euro. Es wird vorerst 50 Stück zum Vorbestellen geben, die am 10. April verschifft werden.

Mehr Infos

Bildquellen:
  • Mit Schädel ...: Dr. No
  • ... der ein Regler ist: Dr. No
  • Mit Siegel und Signature: Dr. No
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