von Marcus Schmahl | Geschätzte Lesezeit: 2 Minuten
Do-it-yourself Controller selbstgemacht mit OpenDeck

Do-it-yourself Controller selbstgemacht mit OpenDeck  ·  Quelle: Shantea Controls

Do-it-yourself Controller selbstgemacht mit OpenDeck

Äußerlich sehr schöne Controller  ·  Quelle: Shantea Controls

Do-it-yourself Controller selbstgemacht mit OpenDeck

Elektron Octatrack Controller selbstgemacht mit OpenDeck  ·  Quelle: Shantea Controls

Do-it-yourself Controller selbstgemacht mit OpenDeck

Ein weiterer DJ-Controller selbstgemacht mit OpenDeck  ·  Quelle: Shantea Controls

Do-it-yourself Controller selbstgemacht mit OpenDeck

Ableton Live Controller selbstgemacht mit OpenDeck  ·  Quelle: Shantea Controls

Do-it-yourself Controller selbstgemacht mit OpenDeck

Traktor-Controller selbstgemacht mit OpenDeck  ·  Quelle: Shantea Controls

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Vor über einem Jahr berichteten wir über die Markteinführung des Controller-Herzstücks OpenDeck des Herstellers Shantea Controls. Mittlerweile gibt es zahlreiche Updates (Version 3) mit vielen Neuerungen, Fehlerbehebungen, Optimierungen. Und natürlich etliche Fans, die auf ihre Bedürfnisse zugeschnittene Hardware-Controller kreieren. Wäre das nicht auch etwas für euch?

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OpenDeck lässt euch einfach alles kontrollieren

Viele Live-Performer versuchen oftmals verzweifelt, per MIDI-Learn-Eskapaden und Kabelstrippen-Ziehererei multifunktionale MIDI-Hardware-Controller zu basteln, um ihren eigenen Ansprüchen gerecht zu werden. Jedes Bit und Byte muss schließlich am richtigen Empfänger landen und das in Echtzeit versteht sich. Darüber hinaus gibt es noch Hersteller, die verschiedene und sogar anpassbare Controller im Sortiment haben. Aber es gibt auch noch OpenDeck von der Firma Shantea Controls. Und hiermit könnt ihr selbst zum Heimwerker werden und den ultimativen Über-Controller basteln.

Ihr benötigt noch nicht mal viel Know-how. Aber ein wenig Geschick mit den Händen und vor allem Kreativität ist gefragt. Dann könnt ihr eure Fader, Buttons und Drehregler anschließen und ein schönes Case zimmern. Der Rest geschieht über die Web-Oberfläche, die mit der OpenDeck-Platine verbunden ist. Dort könnt ihr nämlich alles Verbundene mit Code versehen.

Mittlerweile existieren schon etliche schöne Steuereinheiten für alle möglichen Anwendungen, wie DJ-Software (Traktor), Ableton Live oder sogar andere Hardware (Elektron Analog Rytm). Wie sieht es bei euch aus? Würdet ihr euch solch eine Aufgabe zutrauen? Wir sind auf die Ergebnisse mehr als gespannt!

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Do-it-yourself Controller selbstgemacht mit OpenDeck

Elektron Analog Rytm Controller selbstgemacht mit OpenDeck

Do-it-yourself Controller selbstgemacht mit OpenDeck

DJ-Controller selbstgemacht mit OpenDeck

Preis und Spezifikationen

Shantea Controls OpenDeck DIY MIDI Plattform könnt ihr auf der Internetseite des Entwicklers zu einem Preis von 149 US-Dollar bestellen. Geliefert wird das Mainboard, ein USB-Kabel, ein MIDI-Kabel, ein Zugang zu dem Online Web Tool und 1 Jahr Garantie. Da zur Programmierung Web-MIDI genutzt wird, solltet ihr kompatible Browser wie Google Chrome hierfür einsetzen. So könnt ihr euren Controller auf jedem Rechner konfigurieren, auf dem dieser Internetbrowser läuft. Lediglich bei Sysex-Übertragungen muss eine SSL-Verbindung bestehen. Firmware-Updates bekommt ihr über die Github Seite des Herstellers.

Neu ist die Möglichkeit, das Ganze in einfacherer Form mit einem Arduino Mega Mini für 45 US-Dollar zu testen. Zwar fehlen hier einige Anschlüsse zur Außenwelt, aber für viele Anwendungen sollte das mehr als ausreichend sein.

Do-it-yourself Controller selbstgemacht mit OpenDeck

OpenDeck und Arduino Mega

Mehr Infos

Video

https://youtu.be/O12u3A11dXg

https://youtu.be/XC1EdGrBi_E

Bildquellen:
  • Elektron Analog Rytm Controller selbstgemacht mit OpenDeck: Shantea Controls
  • DJ-Controller selbstgemacht mit OpenDeck: Shantea Controls
  • OpenDeck und Arduino Mega: Shantea Controls
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Eine Antwort zu “Do-it-yourself Controller selbstgemacht mit OpenDeck”

    Schlawiner sagt:
    0

    gehört schon fast zum alten Eisen – MidiBox von ucApps – wenn schon frickeln, dann richtig :) das Ganze ist richtig gut dokumentiert. Hab mir mal das LPC17 Board gebaut. wenn ich mich recht erinnere kann das Teil 4096 LEDs verwalten. 6 MIDI Ports, USB + LAN + SD-Card on Top. Denke wenn man wirklich flexibel sein will ist das die effektivere Variante. Da muss nix compiliert werden. Alles läuft mit Konfiguration über eine einfache Scriptsprache. Files hochladen und läuft direkt. http://ucapps.de/

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