von Dirk | Geschätzte Lesezeit: 10 Minuten
Die besten Monitor-Controller für das Studio

Die besten Monitor-Controller für das Studio  ·  Quelle: Presonus

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Es gibt viele Gründe, die für die Anschaffung von einem Monitor-Controller sprechen. In dieser Liste schauen wir uns mal die grundlegenden Funktionen an und geben ein paar Kaufempfehlungen.

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Die besten Monitor-Controller für jedes Budget

Tatsächlich gibt es einige Vorteile, die ein Monitor-Controller im Studio bringt. Klar, die Lautstärke der Monitore lässt sich mittlerweile an den meisten Audiointerfaces regulieren, ist aber nicht immer der optimale Weg. Außerdem steckt hinter einem Monitor-Controller weit mehr als nur ein Lautstärkeregler. Und wer gleich zwei oder mehr Monitor-Paare im Einsatz hat, kommt um die Anschaffung eigentlich schon gar nicht herum. Das Anschließen und separate Regeln von Kopfhörern lässt sich so ebenso gut vornehmen.

Das Steuern eines Subwoofers ist oftmals ebenfalls komfortabler über so einen Controller. Stummschalten oder kurzweiliges Absenken der Lautstärke sind weitere praktische Features. Das Mono-Schalten des Signals ist ebenso eine gängige Funktion und macht es leichter, den Mix auf Mono-Kompatibilität zu prüfen. Viele Geräte bieten außerdem zusätzliche Eingänge oder sogar Bluetooth-Verbindungen, um mal eben Musik von einem Smartphone oder Mediaplayer zu spielen. Und natürlich findet ihr auch einige Exemplare, die mit Mehrkanal-Audio wie Surround umgehen können. Einige Controller bieten Talkback-Funktionalität – sehr praktisch, wenn es kein Mischpult mehr mit diesem Feature gibt. Und sogar Pegelmessungen sind mit einigen Modellen möglich. Wie ihr seht, bietet ein Monitor-Controller so einige Möglichkeiten. Einige Modelle haben gleich ein Audiointerface integriert und erfüllen damit gleich mehrere Aufgaben im Studio.

Monitor-Controller: Passiv oder aktiv?

Es gibt passive und aktive Monitor-Controller. Die passiven Modelle regeln primär nur die Lautstärke (senken diese ab) und bieten eine begrenzte Zahl weiterer Funktionen (wie Dim, Mute- oder Mono-Schaltung). Eine Stromversorgung ist dafür nicht notwendig. Diese Modelle sind meistens schon relativ günstig zu haben und reichen bereits für kleine Studios. Wer mehr will, muss zu einem aktiven Modell greifen.

Wie du siehst, ist ein Monitor-Controller also gleich eine ganze Schaltzentrale für das Abhören und Checken von Signalen. Wenn du dir so eine Hardware zulegen willst, solltest du dir also gut im Vorfeld überlegen, welche Features dir besonders wichtig sind. Hier sind ein paar Empfehlungen, die von klein und günstig bis groß und kostspielig reichen. Vielleicht findest du dabei etwas für dein Studio. Wie immer ist unsere Liste mit Affiliate-Links gespickt. Beim Kauf darüber erhalten wir eine kleine Provision, der Preis ändert sich dadurch aber nicht.

Palmer Monicon

Palmer Monicon

Palmer Monicon

Edle Optik mit Echtholz-Flanken und Reduktion auf das Wesentliche zeichnet diesen passiven Monitor-Controller aus. Für den Stereo-Eingang steht eine Kombibuchse für XLR und 6,35 mm Klinke bereit, der Ausgang wird über XLR erledigt. Alternativ steht 3,5 mm Stereo-Klinke für den Ein- und Ausgang bereit. Als zusätzliche Funktion gibt es Mute und Mono-Summierung. Die kompakte Größe und die gute Verarbeitung sind sehr ansprechend, du kannst zwischen zwei Farbvarianten wählen: Palmer Monicon* (in Schwarz) und dem Palmer Monicon White*.

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Palmer Monicon
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Palmer Monicon White
Palmer Monicon White
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Swissonic M-Control +

Swissonic M-Control +

Swissonic M-Control +

Für unter 60 Euro bekommst du den passiven M-Control +*. Du kannst zwischen zwei Quellen und zwei Ausgängen wählen. Swissonic hat sich dabei für verschiedene Anschlüsse entschieden. Als Eingang gibt es Cinch, 6,35 mm Klinke und ein 3,5 mm Stereo-Klinkeneingang. Output A ist mit XLR bestückt, Output B setzt auf 6,35 mm Klinke. Und auch hier gibt es einen zusätzlichen 3,5 mm Stereo-Klinkenanschluss. Als zusätzliche Funktionen erwarten dich Mute- und Mono-Schaltung. Das Preis-Leistungs-Verhältnis stimmt auf jeden Fall.

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Swissonic M-Control +
Swissonic M-Control +
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ESI MoCo

ESI MoCo

ESI MoCo

Der ESI MoCo* ist passiv, bietet zwei Eingänge für Stereo-Quellen (6,35 mm Klinke sowie Cinch/3,5 mm Stereoklinke) und zwei Ausgänge (XLR sowie 6,35 mm Klinke/3,5 mm Stereoklinke). Als einziges zusätzliches Extra erwarten dich Buttons für Mono- und Stummschaltung. Der Monitor-Controller ist relativ günstig, kompakt und sieht sehr futuristisch aus.

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Mackie Big Knob

Mackie Big Knob Studio Monitor-Controller

Mackie Big Knob Studio

Zu den wohl bekanntesten Monitor-Controllern gehört die Big Knob Reihe von Mackie. Der Name ist quasi schon zu einer Art Synonym für diese Controller geworden, denn er bringt das zentrale Feature sehr gut auf den Punkt. Drei Modelle gibt es, Big Knob Passive* ist mit aktuell unter 70 Euro das günstige Einsteigermodell. Zwei Quellen und Monitor-Paare lassen sich anschließen und auswählen, dazu kommen Funktionen für Mute, Dim und Mono.

Big Knob Studio* für knapp unter 200 Euro funktioniert bereits aktiv, bietet drei Stereo-Quellen, hat ein USB-Interface integriert und verfügt über ein Talkback-Mikrofon.

Big Knob Studio+ erweitert die Optionen mit drei anschließbaren Monitor-Paaren, bietet vier Quellen und hat außerdem ein 2×4 Audiointerface.

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Mackie Big Knob Studio
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Presonus Monitor Station V2

Presonus Monitor Station V2

Presonus Monitor Station V2

Für einen überschaubaren Preis gibt es hier echt viele Features. Drei Monitor-Paare kannst du anschließen, als Inputs stehen zwei Stereo-Eingänge (mit 6,35 mm Klinke), ein Stereo-Aux-Eingang (Cinch) und ein digitaler Eingang für S/PDIF zur Verfügung. Dazu kommen zwei zusätzliche Line-Ausgänge (Stereo), die sich getrennt über Main und Cue regeln lassen. Gleich vier individuell regelbare Kopfhöreranschlüsse sind schon sehr üppig. Und auch bei den anderen Funktionen hat Presonus nicht gespart: Taster für Mute und Mono, regelbarer Dim und ein integriertes Elektret-Kondensatormikrofon für Talkback. Und das alles verpackt die Monitor Station V2* für unter 300 Euro!

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Presonus Monitor Station V2
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Audient Nero

Audient Nero

Audient Nero

Eine gut strukturierte Steuerzentrale erhältst du mit Audient Nero*. Vier Quellen stehen zur Auswahl, neben zwei Stereo-Line-Ins gehören ein Stereo Cue Mix sowie ein alternativer Eingang für 3,5 mm Miniklinke, Cinch und S/PDIF dazu. Drei Monitorpaare lassen sich anschließen, ein zuschaltbarer Ausgang für den Subwoofer gibt es ebenso. Vier Kopfhörerausgänge lassen sich individuell regeln. Ein Talkback-Mikro ist eingebaut, über XLR schließt du aber auch dein eigenes Mikrofon an. Eine Pegelanzeige vervollständigt das sehr übersichtliche Layout. Der Preis bleibt dabei auch überschaubar.

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Audient Nero
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Drawmer CMC3

Drawmer CMC3

Drawmer CMC3

Drei Stereo-Monitorpaare plus Subwoofer schließt du am CMC3* an, als Quellen kommen ein digitaler S/PDIF sowie zwei Klinkenpaare und ein frontseitiger Aux-Eingang für analoge Signale in Frage. Zwei getrennt regelbare Kopfhörerausgänge gehören ebenso zur Ausstattung. Als Funktionen erwarten dich Dim, Mono, Phasenumkehrung, Mute und eine Cut-Funktion für den linken und rechten Kanal. Talkback ist auch vorgesehen, dafür kannst du auch ein externes Mikrofon anschließen.

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Drawmer CMC3
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SPL Control One/Marc One

SPL Control One

SPL Control One

Ein schönes Doppel hat SPL mit Control One* und Marc One* veröffentlicht. Bei dem ersten Modell handelt es sich um einen Monitor-Controller, der besonders viel Wert auf Klang legt, sowohl für die zwei anschließbaren Lautsprecherpaare als auch den Kopfhörerausgang. Der erste Ausgang verfügt über einen zusätzlichen Klinkenausgang, der ein summiertes Signal für einen Subwoofer ausgibt. Außerdem gibt es einen Line-Ausgang als Extra. Zwei Stereo-Quellen lassen sich anschließen und mit der stufenlosen Crossfeed-Funktion sogar überblenden und geben so über Kopfhörer ein vergleichbares Klangbild wie über Lautsprecher. Mit einem Switch wechselst du zwischen Stereo, Mono und einem umgedrehten Stereo-Signal.

Marc One fügt einen sehr hochwertigen 32 Bit AD/DA Konverter hinzu und lässt sich über USB auch als Audiointerface nutzen.

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SPL Control One
SPL Control One
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SPL Marc One
SPL Marc One
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Heritage Audio RAM System 2000

Heritage Audio RAM System 2000 Monitor-Controller

Heritage Audio RAM System 2000

Hochwertige Bauweise und üppige Ausstattung zeichnen RAM System 2000* aus. Drei Stereo-Eingänge plus S/PDIF und Bluetooth sind hier dran. Neben den drei Stereo-Ausgängen für Boxenpaare gibt es einen unabhängigen Mix-Ausgang und zwei einzeln regelbare Kopfhörerausgänge. Dann ist da noch ein Ein-/Ausgang für Cue, die Master-Lautstärke regelt ein 64-stufiges Relais-Dämpfungssystems mit Rasterung. Funktionen wie Mute, Mono und Dim sind ebenfalls integriert, das gilt auch für ein Talkback-Mikrofon. Eine LED-Pegelanzeige sitzt auf dem sehr guten Layout der Bedienoberfläche. Neben beleuchteten Buttons findest du hier zusätzlich ein Display. Wenn das alles ein bisschen zu viel ist, bekommst du mit Baby RAM* einen sehr einfachen passiven Controller desselben Herstellers. RAM System 5000* setzt hingegen noch richtig einen drauf und eignet sich für 5.1 Surround und Stereo-Anwendungen. Zuletzt hat der Hersteller RAM 1000* herausgebracht und sich damit zwischen Baby RAM und RAM System 2000 positioniert.

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Heritage Audio RAM System 2000
Heritage Audio RAM System 2000
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Crane Song Avocet Main Unit V2

Crane Song Avocet Main Unit V2

Crane Song Avocet Main Unit V2

In einem Mastering-Studio kommt es auf bestmögliche Qualität für die Bearbeitung und Beurteilung an. Und genau in diesem Bereich steht der Name Crane Song für höchste Ansprüche. Die erfüllt mit Sicherheit auch das Avocet Main Unit V2*. Fünf digitale Quellen (AES XLR, S/PDIF Cinch und TOSLINK) lassen sich anschließen, der interne Hi-End 192 kHz/24 Bit Quantum D/A-Wandler kümmert sich darum. Dazu kommen drei analoge Stereoquellen. Drei Monitor-Paare inklusive zugehöriger Subwoofer-Ausgänge steuert ihr über die Bedienoberfläche. Sämtliche Ins und Outs lassen sich individuell einpegeln und so abspeichern. Die analoge Sektion ist mit Class-A-Technik bestückt, die Lautstärkeregelung geschieht über Relais. Und natürlich gibt es auch Talkback mit anschließbarem Mikrofon, einen integrierten Kopfhörerverstärker und Anschlussmöglichkeiten für externe Peak- oder VU-Meter. Über Erweiterungen machst du den Controller für 5.1 und 7.1 Surround-Anwendungen fit.

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Crane Song Avocet IIA mit Remote
Crane Song Avocet IIA mit Remote
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Focusrite RedNet AM2

Focusrite RedNet AM2

Focusrite RedNet AM2

Das Besondere an dem RedNet AM2* ist die Ausrichtung auf Dante-Audionetzwerke. Ihr bekommt damit nämlich die Möglichkeit, einen lokalen Abgriff aus dem Netzwerk für Monitoring-Aufgaben zu erzielen. Damit lässt sich schnell ein Abhörplatz einrichten, bei Bedarf auch auf der Bühne. Es sollte euch also nicht wundern, wenn hier lediglich zwei Netzwerk-Eingänge sind, der eine davon bietet PoE (Power over Ethernet). Ein Lautsprecherpaar sowie ein Kopfhörer lassen sich anschließen, beide mit individueller Lautstärkeregelung. Als einzige weitere Funktion gibt es Mute. Ein kompaktes Helferlein für spezielle Situationen.

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Focusrite RedNet AM2
Focusrite RedNet AM2
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Genelec 9320A Reference Controller

Genelec 9320A Reference Controller

Genelec 9320A Reference Controller

Wer Monitore von Genelec benutzt und einen extra darauf abgestimmten Monitor-Controller sucht, sollte mal einen Blick auf den 9320A Reference Controller* werfen. Flexible Anschlussmöglichkeiten, ein Kopfhörerausgang in Referenzqualität und Hardwaresteuerung von Smart Active Monitoren, GLM und Aural ID machen diesen Controller zu einer regelrechten Schaltzentrale im Studio. Hinter der Abkürzung „GLM“ steckt die hauseigene Software für Loudspeaker-Management, Aural ID ermöglicht das binaurale Abhören von Mehrkanal-Audio über Kopfhörer. Neben zwei Ein- und Ausgängen (Klinke) gibt es zwei RJ45 Ethernet-Anschlüsse, digitale Ein- und Ausgänge für AES/EBU (XLR) und den bereits erwähnten Kopfhöreranschluss. Dazu kommt der Eingang für ein Messmikrofon sowie zwei USB-C-Anschlüsse, von denen einer für die Stromversorgung zuständig ist.

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Genelec 9320A Reference Controller
Genelec 9320A Reference Controller Bisher keine Kundenbewertung verfügbar

Videos über die vorgestellten Monitor-Controller

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Bildquellen:
  • Palmer Monicon: Palmer
  • Swissonic M-Control +: Swissonic
  • ESI MoCo: ESI
  • Mackie Big Knob Studio : Mackie
  • Presonus Monitor Station V2: Presonus
  • Audient Nero: Audient
  • Drawmer CMC3: Drawmer
  • SPL Control One: SPL
  • Heritage Audio RAM System 2000: Heritage Audio
  • Crane Song Avocet Main Unit V2: Crane Song
  • Focusrite RedNet AM2: Focusrite
  • Genelec 9320A Reference Controller: Genelec
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8 Antworten zu “Die besten Monitor-Controller für jedes Budget”

    Widescreen sagt:
    0

    Als ich auf der Suche nach einen Monitoring-Controller war, habe ich diverse ausprobiert, u.a. Mackies Big Knob, Swissonic und Palmer. Gerade zum gleichen Zeitpunkt kam die M-Audio AIR-Serie neu heraus. Interessanterweise als Audio-Interface vermarktet (was sie auch in erster Linie sind), sind viele Monitoring-Fuktionen (z.B. Mono-Schalter) bereits integriert, vor allem die Bauform mit dem großen Lautstarkeregeler in der Mitte (der übrigens griffiger ist und feiner regelt als der Macke Big Knob ;-). Aber auch 2 separat regelbare Kopfhöreranschlüsse sind sehr hilfreich.
    Ich habe ein 192|14 gekauft, damit mein PreSonus-Audio-Interface ersetzt, einen zusätzlichen Monitorcontroller und damit auch viel Verkabelung gespart. Das 192|8 kostet nicht mal mehr als der Mackie. Könnte also für manchen eine Überlegung wert sein!

    Marco sagt:
    0

    Es fehlt mir noch der Behringer, die Boxen haben sich bewährt und ich habe auch so eine hier! Aber die hier sind mir zu viel teuer, besonders ab 200€ find ich für private Zwecke sinnlos.

    Simo sagt:
    0

    Spl Control One sieht gut aus. Mir gefällt dieser formfactor denn dann hat man nicht so ein teil das aussieht wie ein Octopus wenn es auf dem tisch liegt mit kabeln auf allen seiten . Ich vermisse jefoch einen zweiten KH ausgang und einen Sub An/Aus schalter

    Simo sagt:
    0

    Ps: Für den hobby gebrauch finde ich die Größe wie beim Nero schon ziemlich klobig. Ob man sowas nicht kleiner gestalten könnte? Zum beispiel mit break out kabel für die 4 KH ausgänge und ähnliches und das Gehäuse ein bisschen schrumpfen ? Oder habe alle einen viel größeren Schreibtisch als ich? Ok man könnte sagen „man kann nicht alles nach seinem eigenen geschmack bekommen“

      Dirk B. sagt:
      0

      Wenn du mal „klobig“ sehen willst, musst du dir mal den Drawmer MC 7.1 angucken ;)

    Bernie sagt:
    0

    Benutze einen abgerockten Audiofuse standalone. Geht super und kann optional als Interface aushelfen.

    Gingerhead sagt:
    0

    Der Audient Nero wäre der perfekte Moni-Controller für mich gewesen, genügend Ins und Outs, plus separatem Sub-Ausgang. Dummerweise ist es bei dem Ding aber so, dass man immer nur ein Boxenpaar gleichzeitig schalten kann, also immer nur entweder oder. Ich benötige aber in meinem konkreten Setup die Möglichkeit, mehrere Boxen gleichzeitig schalten sowie mehrere Inputs mischen zu können. Sehr schade.
    Jetzt hab ich den von Presonus, mit dem ich recht zufrieden bin. Bisher ist er recht zuverlässig. Hat aber leider keinen Sub-Out. Naja, die eierlegende Wollmilchsau muss wohl erst noch gebaut werden…