von claudius | Geschätzte Lesezeit: 1 Minute
Milkman The Amp Front Amo in a Pedal

Amp + Effekte  ·  Quelle: Milkman / Youtube

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Ich mag Neuentwicklungen. Auch wenn ein Verstärker in einem Effektpedalgehäuse nicht die Innovation schlechthin ist, ist es dennoch eine erfrischende Kombination. Milkman hat beim „The Amp“ auch gleich noch Effekte eingebaut. Auf der NAMM soll er in echt zu sehen sein.

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The Amp

Darin steckt eine 50 Watt Endstufe (wohl Class-D), angetrieben von einer 12AX7 in der Vorstufe und Class-A Verschaltung. Geregelt wird mit einem 2-Band-EQ, Bass und Treble und Volume. Also ein Kanal. Dazu gesellt sich ein abgesetzt platzierter Masterregler und drei weitere Regler, die für die integrierten Effekte Reverb und Tremolo die Parameter ändern. Reverb, Depth und Rate.

Am Speakon-Ausgang liegen die 50 Watt an einem Widerstand von 8 Ohm an, 100 Watt bei 4 Ohm. Mit dabei sind aber auch ein XLR-Out (Line) und ein weiterer für Kopfhörer. Simulationen bzw. Emulationen gibt es nicht. Außerdem befindet sich noch ein Pedal-Level Ausgang an dem Amp-Effekt, damit ihr ihn auch auf dem Pedalboard einsetzen könnt. Kein Hexenwerk, aber mitgedacht.

Klanglich mache ich mir bei Milkman keine Sorgen, die Amps genießen einen sehr guten Ruf. Ob die Class-D Endstufe, aber so wie die Röhrenkollegen klingen werden, bleibt fraglich.

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Für 799 USD für „The Amp“ muss die Firma aber schon was bieten. Auf der NAMM werden wir es erfahren.

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Eine Antwort zu “Amp in a Pedal – Milkman The Amp mit Tremolo und Reverb”

    Richard Kimble sagt:
    0

    Ich kapier das nich.. was soll jetzt daran so toll sein? ..
    Mit 14 habe ich mir damals von meinem ferienjob-geld einen kleinen crate-amp gekauft, der hatte zwar kein delay aber dafür reverb ..man konnte sogar dry/wet für jeweils verzerrt und clean einstellen.. und der sound wsr weit besser als aus diesem hässlichen kasten dessen firma einen auf marshall macht..

    Für mich fällt merklich immer mehr equipment in die kategorie „machen wirs wie apple und verarschen unsere kunden denn sie sind gern geldsklaven“

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