von Moogulator | Geschätzte Lesezeit: 1 Minute
Ninja Tune Delay Effekt Teaser

Ninja Tune Zendelay Prototype  ·  Quelle: Gearpornberlin

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Das Londoner Label Ninja Tunes baut nun unter dem eigenen Namen auch Geräte. Kopf der Firma ist Matt Black (Coldcut) und offenbar möchte man nicht nur digital Musik verkaufen sondern auch etwas zum „machen“ anbieten. Ein Delay macht den Anfang.

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Zen Delay

Das Zen Delay hat vier Betriebsarten zu bieten: Eimerkettenschaltung aka. BBD (Brigade Bucket Delay, technisch analog), Band-Delay, Ping-Pong– und ein normales Stereo-Delay. Höchst wahrscheinlich wird kein echtes Band verwendet, sondern es ist eine Emulation. Die beiden Knöpfe für Delay, Modus und Feedback erklären sich faktisch selbst. Was und ob man etwas über die Eingänge steuern kann ist noch nicht genau zu erkennen. Ein schwarzes Gehäuse und eine Röhre, die wie R2D2 aus einem Fenster schaut, ist mit griffigen Knöpfen bestückt. Das Tempo lässt sich eintappen.

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Offensichtlich gibt es einen stufenlosen Regler für die Filter, die in von Tiefpass über Bandpass bis Hochpass reichen. Dazu kommt ein Drive im Filterweg.

Das Gerät ist noch ein Prototyp, von daher ist das alles noch nicht in trockenen Tüchern. Aber machbar ist es auf jeden Fall – es gibt ja schon etwas in der Richtung von einem anderen Hersteller.

Termine und Preise gibt es noch nicht, jedoch lässt sich vermuten, dass der Preis sicher eher über 350 € liegen wird.

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Eine Antwort zu “Zen Delay mit Röhren von einem Newcomer aus der Label-Ecke”

    phonic sagt:
    0

    hmm sieht aus wie von Erica Synths gebaut?

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