von claudius | Geschätzte Lesezeit: 1 Minute
KMA Audio Machines Queequeg Octaver Effekt Pedal

Queequeg  ·  Quelle: KMA Audio Machines / Youtube

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„Sag Ismael zu mir“ – na, wer kennts? Im gleichen Roman gibt es auch den Queequeg, ein Mensch aus der Südsee, der auf der Suche nach Moby Dick als Harpunier eingesetzt wird, dem „Monster“ aus der Tiefe. Und um die Tiefe geht es auch hier, denn Queequeg, das Pedal, ist ein Octaver.

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Queequeg

Das Pedal arbeitet komplett analog und monophon und dürfte damit technisch vom großen Brudi Moai Maea nicht all zu weit entfernt sein – allerdings liefert Queequeg nur eine Oktave drunter. Und gesteuert wird mit nur einem Regler: Sub. Dieser mixt das oktavierte Signal stufenlos mit dem Dry-Signal.

Analog und monophon heißt, dass es eher weich klingt. Allerdings hat es neben dem vermutlich sehr guten und quasi sofortigen Tracking auch am Bass wohl den üblichen Nachteil: Sobald mehr als eine Saite angeschlagen wird, wackelt und wabbert der Ton hin und her. Das kann gewollt sein, mich stört das immer, vor allem an der Gitarre muss man auch im größten Eifer noch sauber spielen. Schlimm. ;)

Queequeg, das Pedal, wird von Hand in Berlin gebaut und kostet 149 Euro. Klingt erstmal vielleicht nach viel Geld, aber ähnliche Pedale gehen in der Regel erst so ab 200 Euro los. Bin mal gespannt, wie es angenommen wird.

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Wer nicht so auf Octaver steht, sollte sich dringend mal das krasse Phaser Pedal ansehen, das ebenfalls heute von KMA vorgestellt wurde.

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