von peter | Geschätzte Lesezeit: 2 Minuten
Luidpro Z-Jay

Luidpro Z-Jay  ·  Quelle: Z-Jay

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Luidpro hat neue Features und Spezifikationen zum Z-Jay-Tablet durchsickern lassen. Das mobile DJ-System wird laut Hersteller mit drei Touchscreens à 9.7 Zoll ausgestattet sein. Es verfügt über einen Miniklinken-Kopfhöreranschluss sowie einen Miniklinken-Ausgang zur Verbindung mit den Monitorboxen, einem Verstärker oder Mischpult. Beide Signalwege können auch via Bluetooth ausgegeben werden. Außerdem verfügt das Gerät über einen USB-Anschluss zur Verbindung mit dem Rechner. Die integrierte Batterie soll komfortable 5 Stunden im Mix-Betrieb durchhalten. Ausgeklappt kommt der Tablet-Verbund auf 810,5 mm bei einer Tiefe von 189, 8 mm und einer Höhe von 11,5 mm. Zusammengeklappt beträgt diese 36,5 mm bei identischer Tiefe und 269,5 mm Breite.

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Der Hersteller setzt hinsichtlich der Bedienoberfläche auf eine Turntable-Optik, die augenscheinlich diverse grafische Benutzeroberflächen erlaubt. Die Software analysiert BPM und Wellenformen, erlaubt manuelles Beatmatching und die automatische Synchronisation von Musikstücken, Keylock und Autogain inbegriffen. Im Mixer kommen sinnvollerweise Fader zur Steuerung der Frequenzen und Lautstärkeverhältnisse zum Einsatz. Wer möchte, kann sein DJ-Set aufzeichnen und über die sozialen Netzwerke teilen.

Für kreative Naturen sind unterschiedliche Effekte eingeplant, steuerbar via XY-Pad, dazu Hotcues, Loops und ein eingebauter Sampler mit farbkodierten Drumpads und Recording-Funktion, was mangels Eingängen oder Mikrofon (Status 1.09.2016) wohl via Deck-Capturing erfolgen könnte. Sample-Packs gehören ebenfalls zum Repertoire. Eher selten anzutreffen, hier aber integriert: eine Gitarrensimulation, ein Keyboard und ein Drum Set, um damit live zu performen.

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Das portable DJ-System wartet mit 300 Gigabyte Speicherkapazität auf, genug, um umfangreiche Musikbibliotheken darauf zu verfrachten und mittels Texteingabe und Browser-Filtern wie Playlist, Song Artist, Album, Genre und BPM zu durchsuchen.

Welches Betriebssystem darauf läuft und inwieweit die genannten Features letztlich in das Endprodukt einfließen werden, bleibt abzuwarten. Ebenso, wie es um die Performance und den Sound bestellt ist. Rucksacktauglich scheint es jedenfalls zu sein. Was Z-Jay kostet und wann die Crowdfunding-Korken knallen, ist noch nicht bekannt. Wir halten euch auf dem Laufenden.

Weitere Infos und Fotos auf der zjaytablet Website.

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