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von Dirk | Geschätzte Lesezeit: 3 Minuten
IK Multimedia Syntronik 2

IK Multimedia Syntronik 2  ·  Quelle: IK Multimedia

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IK Multimedia baut die hybride Emulation von klassischen Synthesizern mit Syntronik 2 noch weiter aus. Das Prinzip bleibt gleich: Umfangreiche Samples treffen auf Modeling-Synthese und sorgen so für detailgetreue Wiedergabe der Originale mit viel Optionen für endloses Sounddesign. 11 neue Synthesizer sind nun dazugekommen, die Funktionen wurden erweitert. Und obendrauf gibt es jede Menge neue Presets zum Durchstarten. In vier Versionen ist Syntronik 2 erhältlich, mit einer kostenlosen Version geht es los.

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IK Multimedia Syntronik 2

11 neue Synthesizer gesellen sich zu den bereits 22 existierenden Emulationen. So bekommt ihr jetzt Emulationen von Octave Cat SRM, Yamaha GS1, Korg DW-8000, Waldorf Microwave, Oberheim Matrix-12 und OB-1, OSCar, Sequential Circuits Prophet VS, Moog Source, Synergy ii+ und Korg Trident.

Mit niedlichen Namen werden diese Klassiker neu zitiert, das grafische Interface orientiert sich weiterhin an deren Look. Die einzelnen Synthesizer sind auch einzeln erhältlich und laufen als Librarys in SampleTron 2, Miroslav Philharmonik 2, Cinekinetik oder Electromagnetik.

Für alle insgesamt 33 Synthesizer gibt es 3300 neue Presets, inklusive denen von der originalen Syntronik-Version und Syntronik Deluxe. Diese funktionieren alle mit der upgedateten SampleTank 4 Engine. Die Presets laden nun schneller, da Disk-Streaming unterstützt wird. Das lässt sich genau auf den Typ eures Drives einstellen. Und auch 33 neue Effekte enthält das Plug-in nun, insgesamt kommt ihr auf 71 verschiedene FX.

IK Multimedia Syntronik 2

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Eigene Synthsizer-Hybriden bauen

Mit dem Wave Set Browser wählt ihr pro Synthesizer den Sound von bis zu vier Oszillatoren und zwei Suboszillatoren aus. So kombiniert ihr eigene Sounds aus den Oszillatoren verschiedener Vorlagen miteinander und erstellt schnell neue Klänge. Für jeden der vier Parts lassen sich einzelne Controller wie Sustain-Pedal, Pitchbend oder Mod-Wheel herausgefiltern.

Das neue Edit Panel mit zugehöriger Modulationsmatrix ermöglicht nun Einstellungen, die so bei den Originalen nicht machbar wären. Außerdem justiert ihr für jeden einzelnen Oszillator das Drift-Verhalten, damit beeinflusst ihr nicht nur das Tuning, sondern auch die Phase und Färbung. Damit bekommt der Sound dieses berühmte analoge „Mojo“ – das ist zumindest die Idee dahinter.

IK Multimedia Syntronik 2

Oszillatoren unterschiedlicher Synthesizer lassen sich miteinander kombinieren

Mehr Hüllkurven und LFOs erweitern die Optionen für die Klanggestaltung. In dem Player Panel wartet außerdem ein neuer Step-Sequencer.

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Syntronik 2 sieht weiterhin nach einem spannenden Plug-in für Klangforschung aus, besonders die Kombination der unterschiedlichen Oszillatoren bringt bestimmt viele interessante Ergebnisse hervor. Da hier Samples eine große Rolle spielen, solltet ihr genügend Platz auf der Festplatte haben. Die Standard-Version beansprucht bereits 80 GB, MAX verlangt sogar 200 GB.

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Umfangreiche Funktionen für das Editing

Spezifikation und Preis

IK Multimedia Syntronik 2 läuft als VST2, VST3, AU und AAX auf macOS (10.10 oder neur) sowie Windows (7 oder neur). Das Plug-in läuft ausschließlich in 64 Bit. Eine kostenlose Demoversion findet ihr als Download auf der Website des Herstellers.

Syntronik 2 ist in vier Versionen erhältlich, die jederzeit erweitert werden können und aktuell im Angebot sind.

  • Syntronik 2 CS ist kostenlos und bietet 100 Presets
  • Syntronik 2 SE kostet aktuell 99,99 Euro (regulär 149,99 Euro) und umfasst 11 Synthesizer und 1000 Presets
  • Syntronik 2 bekommt ihr für 199,99 Euro (regulär 299,99 Euro) und bietet 22 Synthsizer und über 4000 Presets
  • Syntonik 2 Max kostet derzeit 299,99 Euro (regulär 399,99 Euro) beinhaltet alle 33 aktuell verfügbaren Synthesizer und über 5500 Presets.

Weitere Infos über IK Multimedia Syntronik 2

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