von claudius | Geschätzte Lesezeit: 1 Minute
Gibson Modern Flying V CES

 ·  Quelle: Gibson/Musicradar

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Das ist doch mal interessant: Gibson kommt nicht auf die NAMM und stellt Gitarren auf der fachfremden Messe CES vor. Damit haben sie den Medienrummel um neue Modelle wie die Modern Flying V auf jeden Fall für sich alleine. Und die Gitarre wird wieder die Fans spalten.

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Neben der Semi-Hollowbody Double Cut hat Gibson noch ein weiteres, komplett neues Modell auf der CES am Start: Eine komplett neu designte Version der Flying-V. Modern Flying-V genannt. Erinnert die nur mich an das Communication Badge von Star Trek TNG? Randy Rhoads hatte auch mal so eine Form gespielt.

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Leider sind die Bilder aus dem Twittervideo nicht so gut, aber ein wenig erkennt man. Etwa das Spiegelschlagbrett und Trussrod Cover. Holz wird mit hoher Hahrscheinlichkeit durchweg Mahagoni werden, Griffbrett dann vermutlich Ebenholz.

Preislich soll die Star Trek Modern Flying-V bei stattlichen 4499 USD liegen. Wohl etwas aus dem Custom Shop, das noch ein paar Tage braucht, um bei Epiphone oder den normalen USA-Modellen anzukommen.

Krass: Nicht nur Gibson zeigt sich ungewohnt radikal mit dem Design, sondern auch Fender mit den massiv geleakten Gitarren, die es so noch nie gab.

Bildquellen:
  • Gibson Roswell Rhoads Aircraft: Jackson/Musiczoo
  • Gibson Modern Flying V CES pair: Gibson/Musicradar
  • Gibson Modern Flying V Headstock CES: Gibson/Musicradar
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2 Antworten zu “Gibson baut Modern Flying V in Star Trek Form”

    geheim sagt:
    0

    Uh ist die hässlich. :D

    Room To Move sagt:
    0

    vielleicht lässt sich Billy Gibbons dazu überreden sie einmal umzuhängen

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