von claudius | Geschätzte Lesezeit: 1 Minute

Schlicht und auf den ersten Blick alle Funktionen erschlossen. Find ich gut.  ·  Quelle: futureson.us

Die OLED-Displays machen die Optik noch ein Stück edler.  ·  Quelle: futureson.us

Ein Voicing-Diagramm vom Futuresonus Parva.  ·  Quelle: futureson.us

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Das ist doch mal ein ansehnlicher Synthesizer, es darf auch mal schlicht sein! Futuresonus stellt mit dem Parva einen polyphonen (acht Noten) Synthie mit komplett analogem Signalweg und digitaler Steuerung vor. Außerdem ist er neben den üblichen MIDI-Anschlüssen mit einem USB-Anschluss ausgestattet, der MIDI-Signale empfängt. Damit dürfte er der erste analoge Synthie sein, der so etwas besitzt.

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Besonders gut durchdacht finde ich den Aufbau. Die Hauptfunktionen Oszillator (Säge, Dreieck und PWM), Envelope, LFO, VCF und die Ausgangslautstärke sind alle untereinander auf der linken Seite angebracht. Direkt daneben ist ein kleines OLED-Display, das alle wichtigen Parameter anzeigt. Rechts davon folgen sauber aufgereiht die Einstellungen für die jeweilige Funktion.
Was ich allerdings noch nicht ganz verstehe, wie man die verschiedenen Oszillatoren und Filter hin und her schaltet. Dazu will Futuresonus in den nächsten Tagen noch etwas veröffentlichen.

Auch die Sounds können sich hören lassen. Ich verlinke hier einfach mal die Soundcloud-Playlist direkt von Futuresonus. Die Mellow Pads klingen für mich schomal sehr gut.

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Mehr Informationen

Die komplette Feature-Übersicht findet ihr hier. Wenn man der Facebook-Seite glauben möchte, wird der Futuresonus Parva nicht mehr als 1000 Euro kosten. Dafür bekommt man einen ziemlich gut durchdachten, Feature-reichen Analog-Synthesizer im Aluminium-Gehäuse. Ein genaues Release-Datum wurde aber noch nicht genannt.

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