von stephan | Geschätzte Lesezeit: 3 Minuten

 ·  Quelle: Friedman

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‌Der Friedman IR-X Zweikanal-Röhrenvorverstärker ist ein komplettes Friedman-Rig in einem kompakten, pedalboardfreundlichen Paket. Angetrieben von zwei High-Voltage 12AX7 Vorstufenröhren, liefert jeder Kanal den harmonischen Reichtum und die Ansprache von Dave Friedmans besten Designs. Die DSP IR Boxen-/Endstufensimulation sendet den Sound in Studioqualität an eure DAW oder das Front-of-House. Spannend!

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Friedman IR-X

Der IR-X bietet einfach zu bedienende Bedienelemente ohne komplexe Menüs und 100-seitige Handbücher. Damit schlägt er in die gleiche Kerbe wie das Strymon Iridium, die digitalen Amp-Pedale von Universal Audio oder das Walrus Audio ACS1. Doch hier gibt es einen gewaltigen Unterschied: echte Röhren.

Volle Röhrenpower

Der IR-X simuliert keinen Friedman-Röhrenvorverstärker, er ist einer. Während viele Preamp-Pedale Röhren zum „Aufwärmen“ ihrer Digital- oder Solid-State-Schaltung verwenden, sind hier zwei glühende 12AX7-Preamp-Röhren, die mit einer richtig hohen Spannung laufen, das schlagende Herz dieses Pedals. Damit liefert das Gerät laut Hersteller genau den Ton, die Ansprache, die Verstärkungseigenschaften und die harmonische Komplexität, die ihr von einem Friedman-Design erwartet.

2 Kanäle, 2 Boosts

Wie bei den berühmten (und kostspieligen) Friedman-Flaggschiff-Verstärkern reicht der erste Kanal von bluesigen, britisch angehauchten Cleans bis hin zu einem muskulösen, brüllenden Plexi-Sound. Kanal zwei sorgt für das Friedman-typische High-Gain-Voicing mit all dem perkussiven Punch, der Klarheit der gespielten Töne und dem singenden Sustain, das damit einhergeht.

Beide Kanäle verfügen über ihre eigenen unabhängigen und sehr gut einstellbaren Boost-Schaltungen. Damit hat man im Grunde vier Kanäle, auf die man im Handumdrehen zugreifen kann.

Impulsantworten und Power Amp-Simulation

Ab hier wird es dann doch digital. Egal, ob ihr das Signal direkt an den Mischer sendet oder leise über den integrierten Kopfhörerausgang spielt, die passenden Lautsprecher wählt ihr aus der bereits enthaltenen Auswahl von Dave Friedmans Lieblings-IRs aus. Jedem Kanal steht eine eigene IR zu Verfügung, die über einen 3-Wege-Mini-Kippschalter geladen wird. Ihr könnt die eingebauten IRs sogar ganz deaktivieren, um den Röhrenvorverstärker des IR-X mit einem anderen IR-Loader oder in den Return eines Verstärkers zu verwenden. Sehr gut!

In der IR-X-Editor-Software könnt ihr zusätzlich die Endstufensimulation jedes Kanals mitsamt Einstellungen für Thump und Presence enthalten sind. Zudem könnt ihr eure Lieblings-IRs laden, die Boost-Lock-Funktion aktivieren, Loop ON/OFF wählen und das alles in 128 MIDI-Presets speichern. Ja, richtig gelesen: Der IR-X besitzt nämlich eine gute, alte MIDI-Buchse, da kann sich Universal Audio was von abgucken.

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Preis

Der Friedman IR-X kostet 595 Euro*

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(3)

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Bildquellen:
  • Friedman IR-X: Friedman
  • Anschlüsse (mit MIDI!): Friedman
  • 2 unabhängig Boosts: Friedman
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