von Moogulator | GeschÀtzte Lesezeit: 1 Minute
Otem Rellik Cirrus

Otem Rellik Cirrus  Â·  Quelle: Otem Rellik

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Er hat einen 32-Step-Sequencer und ist mit FM-Synthese und Filter ausgestattet. Der Otem Rellik Cirrus hat Touch-Tasten und ĂŒberschaubare Bedienelemente, aber er ist doch erstaunlich flexibel.

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FM-Synthese ist nicht mehr so sagenumwoben, aber hier ĂŒberrascht ein kleines GerĂ€t doch ziemlich. Es gibt einen 32-Step Sequencer und der Synth lĂ€sst sich auch ĂŒber eine externe MIDI-Tastatur spielen. Ansonsten hat er USB und wird ĂŒber die 8 Touch-Felder gespielt, die offenbar nach oben hin durch Sensoren erfasst werden.

Otem Rellik Cirrus – FM Touch Synth

Es gibt Filter und zwei Operatoren mit loopbarer HĂŒllkurve. Man bekommt sowohl den LFO als auch den Ratio/Fixed-Status fĂŒr den zweiten Operator geliefert. Es lassen sich „linksseitig“ FM-Sounds aufbauen und „rechtsseitig“ Filterungen durchfĂŒhren. Außerdem ist noch ein Hall eingebaut. Die 8 Stimmen reichen durchaus sehr gut aus und es gibt 8 Speicher und sogar eine Clock-VerstĂ€ndigung fĂŒr die Außenwelt.

Eigentlich sieht er ja total unscheinbar aus, aber das Demo zeigt bereits, dass doch recht viel möglich ist mit wenigen Bedienelementen und es sich nicht um ein „Gadget“ oder Spielzeug handelt. Es ist denkbar, ganze StĂŒcke nur damit zu machen.

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Weitere Information

Bei Otem Rellik gibt es mehr zu diesem doch spannenden Projekt mit langer Entwicklungszeit. Das merkt man sogar, denn die Parameter sind recht gut durchdacht – und zwar so, dass der 300 US-Dollar kostende Synth aktuell schon ausverkauft ist. Vielleicht gibt es eine zweite Auflage?

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