von claudius | Geschätzte Lesezeit: 1 Minute
D'addario Chromatic Pedal Tuner Pedal Muskmesse

Der 32 Bit Tuner auf der Musikmesse  ·  Quelle: Thomas Meinlschmidt / Bonedo

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Jeder Gitarrist und jeder Bassist braucht einen. Der Tuner ist essentielles Besteck direkt nach den Instrumenten und Verstärkern. Man steckt sie an die Kopfplatte oder man hat sie in Effektpedalform auf dem Pedalboard. So auch bei D’Addarios neustem Stimmgerät mit dem opulenten Namen Chromatic Pedal Tuner.

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Chromatic Pedal Tuner

Laut Hersteller ist der Chromatic Pedal Tuner die perfekte Kombination aus Innovation und Simplizität. Da ist wirklich nicht viel dran. Die Oberseite besteht eigentlich nur aus fast komplett ausfüllendem Display (mit Farb-LEDs) und einem Fußschalter. Drum herum ist ein gebürstetes Alugehäuse im Apple-Stil.

Das war es auch schon. Wirklich sehr reduziert. Er stimmt chromatisch und unterstützt Grundtöne von 415 bis zu amtlichen 475 Hz und kann per Batterie oder 9 Volt Netzteil betrieben weden.

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D'addario Chromatic Pedal Tuner Pedal

Herzstück ist ein 32 Bit Prozessor. Der soll laut D’Addario für unglaublich schnelles Tracking verantwortlich sein. Das wäre wirklich etwas, das sich gut auf diversen Boards machen würde, denn viele dieser Pedaltuner sind einfach schnarchlangsam. Vor allem beim Bass und den tiefen Saiten. Da konnte mich bisher nur der Polytune Clip überzeugen. Vielleicht gebe ich dem Chromatic Pedal Tuner aber mal eine Chance, denn ich bin dann doch eher ein Freund von Bodenstimmern. Schade, dass der Signalweg nicht optional gebuffert ist, dann wäre es für mich ein Nobrainer.

Für 69,99 USD (+Steuer) soll er alsbald in den Läden ausliegen.

Mehr Infos

Bildquellen:
  • D'addario Chromatic Pedal Tuner Pedal: D'addario
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Eine Antwort zu “32 Bit für einen Tuner – ist das sinnvoll?”

    Patrick sagt:
    0

    Bin a bissal verwirrt, das Ding war doch schon 2017 aufm Markt, und ist auch beim großen T verfügbar, oder irre ich mich da und es gibt ne v2?

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