von Moogulator | GeschÀtzte Lesezeit: 2 Minuten
Teenage Engineering OP-Z

Teenage Engineering OP-Z  Â·  Quelle: TE

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Teenage Engineering zeigte diesen kleinen grauen Kollegen schon vor Monaten, man sah einige Video-Anzeigen und Sounds kann man auch herstellen. Gibt es dafĂŒr nicht den OP-1?

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Der OP-Z hat kein Display, ist grau und wirklich zu sehen gab es bisher „nur“ den PO32. Der OP-Z ist ein Synthesizer, Sampler, Sequencer, eine Drum-Machine und Effektmaschine zugleich. Außerdem kann man in Echtzeit Video aus kĂŒnstlichem Bildmaterial generieren.

Intern ist ein Bewegungssensor mit sechs Achsen eingebaut, womit er sich als Controller verwenden lÀsst. Intern arbeitet ein Prozessor namens Blackfin von Analog Devices.

Der Sequencer bietet sechzehn Spuren, denen bestimmten Jobs zugewiesen sind. So sind die ersten drei fĂŒr Drums, die Vierte fĂŒr den Sampler, eine weitere fĂŒr Lead und Bass jeweils und auch fĂŒr Arpeggios und Akkorde und weiteren Elementen gibt es Spuren. Darunter befindet sich auch eine CV/Gate-Spur sowie eine fĂŒr MIDI. Die Spuren sind offenbar polyphon. Eine der Spuren ist fĂŒr Licht zustĂ€ndig und das GerĂ€t unterstĂŒtzt sogar das bekannte Light-Steuersystem DMX.

TE nennen ihr Sequencer-System Component Composing, fĂŒr das es 14 verschiedene modulare Elemente gibt. Ebenso sind auch die Effekte organisiert. Eigentlich handelt es sich dabei um eine Art Entertainment-Center fĂŒr alles, nur ohne weiteren Computer oder externe GerĂ€te.

Das Instrument kann neben CV/Gate auch einkommende Audiosignale analysieren und eine Automation gibt es wiederum auf der anderen Seite, sie nennen es Parameter Locks, genau wie ihre Kollegen bei Elektron. Die Aufnahmeverfahren sind Step und Realtime und somit hat man das GefĂŒhl, eigentlich alles machen zu können.

Ähnlich wie Apples Macbook Pros ist der OP-Z eines der ersten USB-C Instrumente. Wieso hat das GerĂ€t kein Display? Wie arbeitet man eigentlich damit? Die einfache Antwort ist, dass der Bildschirm das iPad sein wird. iOS-GerĂ€te werden per kostenloser App zu dessen Bildschirm.

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Wir sind gespannt, ob das auf der NAMM erneut vorkommt oder sogar ganz verschwunden ist. Dies ist die Demo von der NAMM 2016, dort sieht man zu keiner Zeit das iPad oder ein Display – es wird alles ĂŒber das GerĂ€t selbst bedient. Hochachtung.

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