von claudius | Geschätzte Lesezeit: 1 Minute
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Das R-10 kostet nur einen Bruchteil vom R-121  ·  Quelle: Royer

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Royer ist sicherlich allen ein Begriff, die sich schon einmal mit Bändchenmikrofonen beschäftigt haben. Das R-121 ist wohl eines der (neueren) Klassiker in Sachen Bändchen. Allerdings kostet es auch fast 1500 Euro. Das neue R-10 kostet nur ein Drittel und ist für den vielfältigen Einsatz konzipiert.

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Es ist passiv, mono und verfügt über eine 2,5 Mikrometer dünne Membranen aus fast reinem Aluminium, für die das R-121 auch bekannt ist. Auch ein von Royer selbst entwickelter Transformator ist verbaut, der Brummen unterdrücken soll. Der verwendete Wandler ist bereits aus dem R-101 bekannt. Allerdings verträgt das R-10 satte 160 dB Schalldruck (bei 1 kHz) und ist damit gut vor Verstärkern, aber auch bei Drums einsetzbar. Auf der Bühne und im Studio.

Laut Hersteller macht es auch eine gute Figur bei Blech- und Holzbläsern, Klavier, Vocals, Geige oder Akustikgitarren, soll dabei immer weich im Klang bleiben und keinen Kammfiltereffekt hervorrufen.

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Der Clou an der Sache ist der Preis von gerade mal 499 USD (UVP ohne Steuer). Die UVP in Deutschland liegt bei 569 Euro. Als Matched Pair (R-10-MP) soll es 1199 Euro kosten. In allen Fällen ist ein kleiner Koffer dabei. Für so kleines Geld kam man bisher nicht an ein echtes Royer Bändchen.

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