von peter | Geschätzte Lesezeit: 1 Minute
Roland DJ-707M

Roland DJ-707M  ·  Quelle: Roland

Roland DJ-707M Backpanel

Roland DJ-707M Backpanel  ·  Quelle: Roland

Roland DJ-707M Front

Roland DJ-707M Front  ·  Quelle: Roland

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Mit dem DJ-707M tritt ein neuer DJ-Controller von Roland ins Rampenlicht, der Serato DJ auf den Leib geschneidert ist. Er bietet professionelle Anschlüsse für externes Equipment und die Beschallungsanlage, bis zu 4 Mikrofon-Inputs, kommt mit integriertem USB-Audiointerface, Voice-Prozessor und den integrierten Drum-Sounds der Serie. Eine Serato DJ Pro Lizenz gehört ebenfalls zur Ausstattung. Roland fokussiert damit laut Website professionelle DJs, die auf großen und kleinen Partys, Clubs und Veranstaltungen auftreten.

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Doch mit dem DJ-707M könnt ihr jedoch nicht nur 4 Serato Decks steuern, Hotcues, Loops, Effekte und Samples abfeuern. Vielmehr können auch externe Klangerzeuger, Synths und Grooveboxen via MIDI gesynct werden. Auch die TR-909 und TR-808 Sounds sind wieder an Bord.

Zwei USB-Buchsen ermöglichen zudem nahtlose DJ-Wechsel. Ein USB-Eingang kann sogar als Audioeingang für ein iOS-Gerät zur Musikwiedergabe dienen. Das Gerät ist nach dem DJ-808, DJ-505 und DJ-202 bereits Rolands vierter Serato-Controller der Baureihe. Das robuste, kompakte Format des 707M soll auch besonders DVS-DJs zugutekommen.

Hier die Feature-Liste im Detail:

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Roland DJ-707M Features

  • 4-Kanal-Controller für Serato DJ
  • Standalone-Mischpultfunktion
  • Frontaler Aux-In (L/R/Stereo/Mike)
  • Integriertes 24 Bit/48 kHz Audiointerface
  • Unabhängige Master-, Booth- und Zonenausgänge mit EQ und Multiband-Kompressor
  • 7 Audioeingänge (2x XLR-Mikrofoneingänge mit EQ/Anti-Feedback und Roland VT Vocal Transformer Effekten)
  • Dual USB-Eingänge für DJ-Handover/Backup-System
  • Ein USB-Eingang für iOS-Geräte verwendbar
  • Performance-Pads für Hotcues, Loops, Effekte, Drum-Patterns und Samples usw.
  • Integrierte Channel-FX
  • Onboard-Drum-Patterns der TR-Serie
  • 10 Scene-Presets für Ausgangskonfigurationen (EQ, Limiter, Signale)
  • Robustes, kompaktes Format, DVS-optimiert
  • Bis zu 4 Mic-Inputs mit hochwertigen Mikrofon-Preamps
  • Mic-EQ und Effekte
  • Einstellbarer Crossfader
  • Serato DJ Pro im Lieferumfang

Preis und Verfügbarkeit müssen wir noch nachreichen, hier aber schon einmal ein Video

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6 Antworten zu “Roland DJ-707M, eierlegende Wollmlichsau für DVS und Live-Remixing?”

    Dj name sagt:
    0

    Bedroom controller.
    Ich sehe die USP nicht. Kann ich genauso einen Controller von 2014 auf den Tisch legen.
    Serato hat die Effekte bereits eingebaut.
    Wenn das Ding nicht super günstig angeboten wird braucht es dedizierte Fans um die Produktionskosten zu decken.
    Es ist enttäuschend dass so wenig experimentiert oder innoviert wird.
    Kann sich noch jemand an serato bridge erinnern? Das war innovativ.
    Midi sync oder Ableton link in einem dj Controller wenn die Software das bereits unterstützt… Verstehe den Mehrwert nicht.

    Danny sagt:
    0

    Im gesamten DJ-Markt passiert seit locker 5 Jahren nichts bahnbrechendes mehr. Die größten news waren DVS und später Controller und jetzt eben Sticks in Playern, aber das ist Jahre her. Darum schreibe ich auch nicht mehr für amazona in der DJ-Sektion. Nichts aufregendes mehr. Allerdings auch kein Wunder, was soll am Auflegen auch noch revolutioniert werden?

      Dj name sagt:
      0

      Der Ausstieg ist nachvollziehbar. Auch andere Dj Webseiten haben keine regelmäßigen Hardware Themen mehr.

      Ich finde Denon probiert es gerade mit seiner Stand alone Serie. Ich bin nicht deren Zielgruppe aber begrüße es, dass es Dj equipment mit einem guten Touch Erlebnis gibt. Die Gestaltung der Bedienung ist besser & flüssiger als viele Auto Navigationen.
      Ich denke Serato und Traktor haben das Problem, dass ihr Code mehr als 20 Jahre alt ist und vieles neu geschrieben werden müsste. Ferner scheuen beide Unternehmen das Risiko, so dass Pioneer mit verhältnismäßig wenig Aufwand und einem großen Zeitfenster in den Dj Software Markt einsteigen konnte.
      Serato und Traktor könnten wieder begeistern wenn sie eine zeitgemäße Library Datenbank implementieren würden. Die mp3 Listen haben sich seit 1997 nicht mehr verändert.

      Es ist so schade.

        Danny sagt:
        0

        Was fehlt dir denn in einer aktuellen Datenbank?

        Ich arbeite mit einem ausgefeilten Taggingsystem und smarten iTunes Playlisten, die mir in serato angezeigt werden.

        Außer einer Art Verknüpfung zu ähnlichen Tracks, die ich momentan via Text-Tags abbilde, habe ich alles. Bin ich fantasielos?

    Dean sagt:
    0

    Ok, das Roland nie eine DJ Marke wird ist wohl jedem klar. Wer zusätzliche Performance macht, der hat dafür ne Groovebox / Drumcomputer und ein Mischpult für den restlichen Chor. Einfach einen schlanken robusten Controller mit 4 Decks mit Pitchfadern, Effekt Reglern / Buttons, dazu gescheite Jogwheels.
    Wenn ich sehe wieviel Platz verschwendet wird bei aktuellen Controllern, frage ich mich wer sowas designed. Vestax, Faderfox und Co haben schon vor Jahren gezeigt das es Innovativ, kompakt und qualitativ besser geht.

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