von Dirk | Geschätzte Lesezeit: 2 Minuten
Nembrini Audio The Boss Led Diode Distortion

Nembrini Audio The Boss Led Diode Distortion  ·  Quelle: Nembrini Audio

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Nembrini Audio nehemen sich immer wieder klassische Hardware-Effekte vor und veröffentlichen diese als Emulationen. Meistens gibt es ein paar zusätzliche Features, die in den Originalen so nicht zu finden waren. So auch bei „The Boss Led Diode Distortion“, dem neusten Streich des Entwicklers. Hier ist der britische Verzerrer Marshall Guv’nor die Vorlage – berühmt durch Gary Moore und „Still Got The Blues“. Aber nicht nur für Gitarristen oder Bassisten ist dieser Effekt interessant, eine 808-Kick klingt hier zum Beispiel auch ganz „nett“.

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The Boss Led Diode Distortion

Nembrini Audio versucht, den Sound des Dioden-Clippings möglichst genau nachzubilden und ebenso die drei Tone-Regler des Originals. Damit das Plug-in vielseitiger wird, gibt’s ein paar Extras. Den Ultra Bass Boost zum Beispiel oder die Einstellung für Wet/Dry. Die Möglichkeit, die Phase umzudrehen, ist ebenfalls neu. Ihr könnt mit dem Plug-in den rechten und linken Kanal einzeln regeln, aber auch miteinander koppeln. Analog Link simuliert das „Driften“ von dem linken und rechten Kanal. Dazu kommt eine Funktion für Mid/Side-Bearbeitung. Spread macht das Stereobild noch breiter. Sowohl für den Input als auch den Output sind hier Regler integriert.

Das grafische Interface orientiert sich an dem Original, warum Hersteller aber immer wieder diese Holzoptik rausholen müssen, bleibt mir ein ewiges Rätsel.

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Spezifikation und Preis

The Boss Led Diode Distortion ist als VST2, VST3, AAX und AU für Windows 7 (und höher) sowie macOS 10.9 (und höher) erhältlich. iLok ist für die Lizenzierung notwendig, egal ob iLok2, iLok3, Host Computer oder iLok Cloud. Ihr könnt eine Demoversion herunterladen. Über den ganzen August bekommt ihr einen Einführungspreis von 29 US-Dollar (circa 26 Euro) – normalerweise kostet das Plug-in 79 US-Dollar.

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Video

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