von Dirk | Geschätzte Lesezeit: 2 Minuten
Tascam SERIES 102i und 208i

Tascam SERIES 102i und 208i  ·  Quelle: Tascam

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Es gibt noch nicht genug USB-Audiointerfaces für Musiker und kleine Studios! Ungefähr so einen Gedanken haben die Entwickler von den Tascam SERIES 102i und 208i vermutlich gehabt, als sie mit ihrer Arbeit an den beiden begonnen haben. Jetzt auf der NAMM stellen sie diese vor und wir gucken mal, was drinsteckt.

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Zunächst einmal zu den Features, die beide Modelle gemeinsam haben. Da sind erst einmal die Wandler, die mit bis zu 192 kHz und 24 Bit Auflösung arbeiten. Über eine eigens entwickelte Software werden beide gesteuert. Ein DSP-gestützter Mixer für sowohl Eingang als auch Ausgang finden wir ebenfalls bei beiden Geräten. Dass Tascam beiden Interfaces gleich zwei Kopfhörerausgänge spendiert hat, sollte ebenfalls nicht unerwähnt bleiben. Für jeden einzelnen Kanal (die sind bei den Modellen unterschiedlich in der Anzahl) stehen Effekte (Reverb, Compressor, Phasen-Invertierer, 4-Band-EQ) zur Verfügung. Die Latenz soll gering sein. 48 V Phantomspeisung ist heutzutage obligatorisch. Außerdem sind beide auch noch mit MIDI In und Out bestückt – das ist immer sehr nützlich! Cubase LE 9.5 und ein paar Plug-in-Effekte gibt’s für beide Geräte oben drauf. Beide Interfaces laufen sowohl mit macOS, Windows als auch iOS!

Tascam SERIES 102i

2 analoge Mic/Line Inputs (XLR/Klinke Kombo)

  • Optischer Audio-Eingang mit Support von S/MUX für hohe Sample-Raten
  • 8 Eingänge mit 44,1/48 kHz
  • 4 Eingänge mit 88,2/96 kHz

2 Eingänge mit 176,4/192 kHz

2 Monitor/Line Ausgänge (symmetrische Klinke)

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Tascam SERIES 208i

4 analoge Mic/Line Inputs (XLR/Klinke Kombo)

Optischer Audio-Eingang mit Support von S/MUX für hohe Sample-Raten:

  • 16 Eingänge mit 44,1/48 kHz
  • 8 Eingänge mit 88,2/96 kHz
  • 4 Eingänge mit 176,4/192 kHz

8 Line-Ausgänge (symmetrische Klinke)

Die ersten zwei Ausgänge können für Monitoring benutzt werden und haben Lautstärkeregler.

Weitere Infos

Preis und VÖ sind noch nicht bekannt. Alle weiteren Details erfahrt ihr auf der offiziellen Website hier und hier.

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Eine Antwort zu “NAMM 2019: Tascam SERIES 102i und 208i – Audiointerfaces mit DSP + FX”

    Roland sagt:
    0

    jaja, latenz soll gering sein. die Tascam USB treiber sind leider unter den schlechtesten der branche.

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