von claudius | Geschätzte Lesezeit: 1 Minute
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GE300 könnte gut werden  ·  Quelle: Mooer

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Auch wenn der Mooer GE300 Multieffekt und Amp-Modeler noch mitten in der Produktion steckt, wird es einen Prototypen auf der NAMM Show 2019 zum Anspielen geben. Und die Features hören sich gut an.

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Mooer GE300 Prototyp

Optisch ist es ohne Frage sehr klassisch, da hilft auch die frühsommergrüne Seite nicht. Innen arbeiten zwei Sharc DSP Chips und ein NXP Crossover Prozessor, womit das GE300 sogar Synthese beherrscht. Das Floorboard bringt eine Masse an Inputs und Outputs mit, 10 selbst belegbare Fußschalter, einen programmierbaren Stereo-FX-Loop und einen 30 Minuten Looper.

Ihr habt Zugriff auf 108 digitale Amps, 164 Effekte und 43 Boxen, die via IR geladen werden. Und Mooer hat eine IR-Ladefunktion wie beim Radar eingebaut, mit der ihr eigene Boxen mitnehmen könnt.

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Mooer-GE300-Prototype-at-NAMM-2019

Dreistimmige Synthese

Der Synthesizer ist dreistimmig-polyphones Synthesemodul mit Controls für Waveform, Pitch, Filter und einen eingebauten Arpeggiator. Und das Beste: Man muss keine Modifikationen an der Gitarre vornehmen. Es geht mit allen Standard-Pickups.

Über USB könnt ihr eure Einstellungen und Loops am Computer verwalten. Ob das auch als Audiointerface funktioniert, ist noch nicht bekannt. Natürlich kann man damit auch einfach auf einer Bühne einen Gig spielen.

Preis und Marktstart gibt es noch nicht. Aber es sieht sehr vielversprechend aus. Und hoffentlich gibt es jemanden auf der NAMM, der es mal anspielt. Wir schicken unsere Korrespondenten auf jeden Fall mal vorbei.

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Bildquellen:
  • Mooer-GE300-Prototype-at-NAMM-2019: Mooer
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