von Moogulator | Geschätzte Lesezeit: 2 Minuten
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Moog Minimoog App  ·  Quelle: Moog

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Die Model 15 App dürfte vielen ein Begriff sein. Dies ist die Nachbildung des kleinsten Moog Modulsystems, was optisch und klanglich auf dem iPad eine neue Generation einleutete. Nun kommt mit dem Minimoog die App Nr. 2 auf den Mart. Ob die klanglich auch oben mitspielt?

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Minimoog App

Der zweite Streich und absolut naheliegend – genau genommen gab es bereits auch den Animoog und eine Filter-App namens Filtatron. Anders als bisher kostet der Minimoog nicht all zu viel, verlangt aber ein aktuelleres iPad. Mit alten 32Bit-iPads und solchen mit zu wenig Kernen kommt man nicht sonderlich weit, weshalb man eher eines der neuesten Generation haben sollte.

Wie das Model 15 ist der neue, virtuelle Synthesizer polyphon spielbar und qualitativ mit diesem nicht nur vergleichbar, sondern quasi identisch. Der Entwickler ist derselbe.

Der Minimoog beherrscht aktuellste Technik, damit auch MPE. Das ist eine Option, die Leuten mit Roli Seaboard oder Haken Fingerboard gefallen müsste, denn damit kann man jeden Ton und damit jede Stimme einzeln mit Bendings und Modulationen abwandeln. Quasi das bessere Multimode.

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Auch der im einen inzwischen gelöschten ADC Entwicklervideo gezeigte Vorstoß auf ein Hardware-Gerät mit digitalen Innereien und vermutlich analogen Filtern wird irgendwann kommen. Der Entwickler ist Geert Bevin, er hat auf YouTube einen Kanal und ist fest bei Moog angestellt, was uns sicher noch mehr interessante und technisch gut gemachte Apps bringen wird. Es ist schön, dass Firmen auch Leute fest anstellen, was gerade im App-Bereich keineswegs Standard ist. Mit Herrn Amos zusammen zeigte er im Video Interface und Display-Technik und wir werden sicher noch mehr bekommen.

Der Preis ist mit 5 USD gering und ist bei uns bei 5,50 Euro „gelandet“. Bisher waren Moog-Apps eher bei 20 Euro zu suchen. Mal sehen, was die Reviews sagen.

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Eine Antwort zu “Moog bringt den Minimoog als App – gleiche Technik wie Model 15”

    Marcel sagt:
    0

    ..da nehme ich lieber den echten Moog von Behringer.. (3…2…1..)

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