von Marcus Schmahl | Geschätzte Lesezeit: 1 Minute
Momo Müller veröffentlicht den Korg Minilogue Editor

Momo Müller veröffentlicht den Korg Minilogue Editor  ·  Quelle: Momo Müller

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Die Editoren-Schmiede des Programmierers Momo Müller bietet auf der hauseigenen Internet-Seite den Korg Minilogue Editor an. Das Konzept des Entwicklers scheint aufzugehen, denn das neue Produkt ähnelt den Vorgänger-Editoren. Und das ist auch gut so. Schöne grafische Oberflächen mit den Funktionen der Hardware-Pendants, mit einem Schuss X/Y-Pad Kontrolle und das zu einem unschlagbaren Preis, sollte für jeden Nutzer der reallen Synthesizer der Plug-in Controller zum Fernsteuern sein.

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Zuerst fällt natürlich die wieder sehr schön gestaltete grafische Oberfläche des Korg Minilogue Editor ins Auge, die dem Original wie aus dem Leib geschnitten scheint. Bis auf die fehlende Klaviatur ist alles vorhanden, was ihr zum Steuern des Hardware Synthesizers benötigt. Dazu kommen die beiden obligatorischen X/Y-Pads, die ihr frei mit Steuerparametern belegen könnt. Sehr schöne Idee!

Der Korg Minilogue Editor ist wie alle anderen aus der Momo Müller Reihe ein reiner Software-Controller für die Hardware, die sich Automations-Angelegenheiten kümmert. Ein weiterer Vorteil ist das Abspeichern eurer gefertigten Presets in euren Songs. Über den Editor könnt ihr sogar die in der Hardware gespeicherten Patches abrufen und „on-the-fly“ wechseln.

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Preis und Spezifikationen

Momo Müller Korg Minilogue Editor kostet auf der Website der Herstellers 5,90 Euro. Der Editor ist kompatibel mit Mac OS und Windows und läuft als standalone Version, VST und AU in 32 oder 64 Bit. Ihr benötigt darüber hinaus natürlich die Hardware-Version des Korg Minilogue Synthesizers.

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