von Moogulator | Geschätzte Lesezeit: 2 Minuten
Korg ARP 2600

Korg ARP 2600  ·  Quelle: Sequencer & CreOn

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Es tauchte bei einem vergleichsweise unbekannten Kanal namens CreOn ein Handy-Filmchen auf, in dem Jarre eine Frage nach einem seiner Sounds beantwortet und er erwähnt, dass Korg den ARP 2600 bauen wird. Inzwischen bestätigt Korg den Liefertermin 2020.

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Eigentlich ist es ein harmloses Q&A, also eine Fragestunde an Jarre. Wie wurde denn dieser Sound in diesem Stück gemacht? Die Antwort ist, dass es der mit dem guten Sound ist, der mit der weißen Schrift und nicht die mit dem orangenen Schriftbild. Das bedeutet, dass es sich nicht um das letzte ARP-Filter handelt, sondern die Version mit dem Moog-Filter. ARP hatte damals dieses Filter nachgebaut und in ein Modul gebaut, das böse verkapselt war, damit die Firmen nicht herausfinden konnten, wie und was dort verbaut war. Korg baut den Odyssey bekanntlich mit drei Filter-Varianten, wieso nicht auch hier? Ob sie ihm zwei ADSR-Hüllkurven spendieren? Vermutlich nicht, obwohl es dem Gerät sehr gut täte. Interessant ist, dass das Gerät faktisch schon länger betriebsbereit bei Korg USA steht / stand. Der Preis wird allerdings nicht sehr niedrig eingeschätzt. Unter $2.9k wird er nicht liegen, bis zu 4k€ sind ebenfalls im Gespräch auf Gerüchtebasis.

Kommt der Korg ARP 2600?

Damals kam es zu einem Vergleich zwischen ARP und Moog und man hatte sich geeinigt, Moog bekam stimmstabilere VCOs, ARP hat eine andere Version des Filters gebaut, das im Bass mehr ausdünnt. Wer diese Filter ausprobieren möchte, kann das am Odyssey von Korg heute tun.

Korg will und soll nach den Worten Jarres im kommenden Jahr 2020 den ARP 2600 bauen. Das wird in der Größe ausgeführt, wie wir ihn kennen und nicht kleiner, so wie das aktuell als TTSH-Bausatz (Twentysixhundred) bekannt ist. Er wird kommen und preiswert sein, sagt Jarre.
Update seitens Korg: Er wird 2020 kommen, 1.10. kann Oktober heißen oder 10.1., da die Ankündigung von Korg USA stammt. Schön, dass es da noch Spekulation geben kann.

Wir wissen alle, dass auch Behringer einen solchen Clone anbieten will, der jedoch nicht wie das Original aussehen wird. Mal sehen, wer schneller ist.

Korg Spekulationen zu einem 2600 gab es bisher mehrfach. Aus dem Munde Jarres sollte so etwas aber doch einigermaßen stimmen, vermuten wir mal.

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28 Antworten zu “Jarre prophezeit einen Korg ARP 2600 in Originalgröße – bestätigt durch Korg USA”

    emil sagt:
    0

    kostet nur 12000€…… schön dass die Konbehringerenz nicht wählt.

    Tomstone sagt:
    0

    Hi!
    Kann mir das mal jemand erklären? Ein monophoner ARP 2600 in Neuauflage.
    Das wäre ungefähr so, als wenn Leica die IA nachbauen würde, fest eingebautes Objektiv, kein Entfernungsmesser und natürlich kein Belichtungsmesser. Nett anzusehen, aber sinnlos.
    Natürlich habe ich mir damals die Nase platt gedrückt, um im Schaufenster einen ARP anzuhimmeln. Ja, aber das ist technologisch über 40 Jahre her. Heute erwarte ich mindestens 8 Stimmen und soviel klangliche Eigenständigkeit, dass ich nicht klinge wie eine Jarre Tribute Band.

    Einen schönen Sonntag!
    gruß
    Tom

      Larifari sagt:
      0

      Hallo,
      du wunderst dich im Dezember 2019 dass jemand es wagt eine Neuauflagen/Clon eines alten analog Klassikers auf den Markt zu bringen ? ….ok….

      moogulator sagt:
      0

      Das könnte so sein: Der Arp2600 klingt gut – deshalb gibt es die die das wissen oder ihn mal gehört haben – Obwohl er sicher nicht „kompakt“ gebaut ist. Es gibt gerade heute starke Bestrebungen Rückwärts zu denken – vielleicht auch weil es lange schwer war, etwas zu finden was rund und satt klingt. Technisch kann man heute aber auch noch mehr, könnte ..

      Versuche es mal mit einem Quergedanken mit Kritik zu den eigenen Gedanken:

      Trends: Vielleicht ist digital das neue analog? Und Wavetables sind das neue Moog-Filter. Aber die Trend-Methode ist langsam und man guckt immer bei den anderen – so ist es bei Clones fast egal, solang der Sound eben der ist, den man erwartet und ideal noch Funktionen dazu kommen. Eigenständig ist schwerer zu verkaufen und zu bewerben und das trauen sich einige nicht. Man muss einen Wasp weniger bewerben als einen neuartigen Granularsampler von einer Firma mit drolligem Namen, die kaum einer kennt, aber einen super Job gemacht haben. Vielleicht deshalb?

      Musiker sind auch teilweise so – noch ein Stück mit der Machart X.. weil war ja schon mal erfolgreich und gefällt ja so vielen.
      Wie auch immer – der ARP2600 ist ein gut klingender Synth der hochwertige Sounds bringt. Klar, dass da auch noch ein bisschen Mythos drin ist, denn nur wenige hatten wirklich einen.

      Auch bei vielem tollen neuen gibt es vielleicht einfach Leute, die dieses Teil wollen, nur nicht für so viel Geld – deshalb – sicher hat das ein Recht da zu sein, oder?

        Moogilatore sagt:
        0

        Bernd-Michael Land findet den 2600 sterbenslangweilig und hat Zweifel an der Marketing Abteilung von Korg, auf Amazon nachzulesen.
        Was soll der mittlere Teil der Posts, Digital Schmidular ? Vielleicht die Biermarke wechseln :)

        Tomstone sagt:
        0

        Hi!
        Ich bezweifel ja auch nicht, dass ein ARP gut klingen kann, aber ich sehe keinen Sinn darin einen Synth zu bauen, der in ein paar Jahren wieder und wieder zum Service muss. Hatte selbst einen Odyssey Original 2. Version, insofern weiß ich etwas über Stimmstabilität und ähnliche Goodies, pardon, Baustellen. Es gibt heute Technologien, die es ermöglichen würden, einen 2600 nicht nur stabil sondern auch preiswerter und mit mehr Features und Stimmen zu bauen. Also Evolution statt Stagnation, die Überführung des Mythos in die Neuzeit.
        gruß
        Tom

          moogulator sagt:
          0

          Naja, die Frage ob ein ARP2600 gewünscht ist sollte beantwortet werden – eine Weiterentwicklung ist bei Clones seltsamerweise nicht vorgesehen, angedeutet durch 2x ADSR statt AR wäre wünschenswert – und muss auch nicht in einem klobigen Kasten sein. Sowas könnte bestimmt anders gemacht werden und ggf. mit OKT-Schalter, sonst wird es schwer mit der Performance und und und..

            Larifari sagt:
            0

            Naja..das ist ein sehr interessanter Punkt den du da ansprichst. Es gibt schon weitergedachte Clons. Nur haben die anscheinend die Eigenart nicht als solcher verstanden zu werden. Dann gehen solche Sachen manchmal auch noch unter. Beispiele : Sh101 – malekko manther, 909/808 – MFB, 303 – Avalon.
            Jomox finde ich was das angeht herausragend. Die Entwicklung der Maschinen welche mal bei einem 909 Klon angefangen hat ist für mich einfach „State of the Art“ – und immer mit Bezug zu den Wurzeln.

            moogulator sagt:
            0

            @tomstone & Larifari – guck mal den Blue Lantern hatten wir doch auch hier (also bei Gearnews), hatte ich sogar geschrieben – der ist optisch sogar total anders – aber es ist ein weiterentwickelter 2600 und MAcbeth M5 und andere sind auch inspiriert vom 2600 – ganz eindeutig – es ging zunächst nur um den Sinn des 2600 – und ich sprach selbst an – den könnte man erweitern, dabei dankt man an diesen oder div. sinnvolle Umbauten wie Sync zwischen den OSCs, FM, Sinuswaves und so weiter. Muss man sicher nicht extra sagen. Die meisten sind NICHT weiter gedacht – nicht einmal die Hüllkurven oder bestimmte Optionen wie FM ohne Sinus – ist natürlich sinnvoll und und und..
            Manther fand ich klanglich nicht überzeugend, aber es geht weiter – mag aber Geschmackssache sein.
            Jomox ist aber ein gutes Beispiel – denn da ist die Step-Programmierung sehr gut gemacht – das war das, was Elektron dann übernommen hat und heute nennen sie es Parameter Locks – das war da schon drin – und macht eine Maschine flexibler – ähnlich auch mit Bassstation 2 – die pro Taste einen Sound haben kann – was natürlich total flexibel ist trotz weniger Stimmen – oder nur weil es eine Stimme hat.

            bin ich voll bei dir – Mein Autorennamenclone-Typ (ist leider so, dass manche uns oder mich gern trollen, macht halt manche glücklich) hat ja den Blue Lantern schon gepostet, findest du auch hier in Gearnews und so – aber wir bewerten das nicht , wir zeigen es – es ist aber auffällig, dass nur wenige die Denkleistung DA rein steckt – es wäre nämlich super – gutes Beispiel ist das letzte Ding von den Peep Synths – das ist schon wieder musikalisch, bei Clones kannst du viel nachdenken über eine sehr erfolgreiche Maschine – aber auch sie haben Fehler oder Nachteile – die man eigentlich weg lassen könnte bzw optimieren – ohne Featuritis – also man muss nicht 4 LFOs haben, aber eben ADSR – weil AR ist halt doof weil nicht snappy..

            Hoffe ich kriege es aber dennoch rüber, wieso Leute sowas wollen – bestimmte Firmen wollen auch nicht viel einbauen – MIDI Implementation ist meist auch superschlecht, Korgs Anbindung mit MIDI von MS20Mini, Odyssey und so ist wirklich zu minimal – schwach!! USB MIDI Kanal nur 1 möglich und so – schade schade, wenn man da spart – das fehlt – zumindest bei Korg, Behringer und Co ..

            Larifari sagt:
            0

            Erstmal..warum gibt Irgendjemand bei sowas einen Daumen runter?
            Zum Thema muss ich dir widersprechen. Ob der manther dir gefällt war nicht der Punkt. Erstmal ist und bleibt es ein weitergedachter Klon. Auch laut deiner Definition gibt der Markt da was her. Mehr Hüllkurven, mehr Stimmen, evtl noch Effekt : Deepmind 12.
            Deine Aussage klang nicht danach als wäre Sie auf den 2600er sondern auf den Markt bezogen. Ich mach mir darüber schon länger Gedanken, evtl wäre es etwas für den Sequencer Talk :
            Ab wann gilt etwas Klon, ab wann als weitergedachter Klon und – ganz wichtig – ab wann ist dieser schon so weitergedacht das fast kein Bezug zum Original mehr herzustellen ist. Und genau dann gibts evtl ein Problem beim Marketing und beim Verständnis der Kunden.Ein Ms01 ist erfolgreicher ist als ein Manther weil näher an 101. Und ob man bei Behringer den Crave als Klon vermarktet oder nicht, wird das Marketing entschieden haben, nicht die Produkt Designer.
            Jomox hat es geschafft das Ihre Drummies nicht mehr als Klone angesehen werden. Trotzdem bleibt genau das der Core. Mich würde interessieren wie andere über die Thematik denken.
            Peace
            P.s.: Lass dich nicht von deinem Klon ärgern ;)

            moogulator sagt:
            0

            Naja, der Deep Mind – da hatten die Entwickler auch was zu entwickeln, er ist nicht einfach eine Kopie, eher eine Art Weiterführung des Juno – er hat ja schon mehr zu bieten. Daran haben die auch mehr Spaß. Eine direkte Kopie ist faktisch den Schaltplan nehmen und ist natürlich auch einfacher. Manche wollen es aus bestimmten Gründen so, andere aus Nostalgie und wenn wir den Deep Mind nehmen, so ist er natürlich auch einer, der gefallen kann oder nicht mit den neuen Eigenschaften, denn er klingt nicht 1:1 wie ein Juno 6, 60 oder 106. Das war ja auch nicht die Vorstellung, so wie beim Manther – und alles das hängt auch damit zusammen wie du ihn einsetzen möchtest. Der Deep Mind 6 ist zB schön klein und anderen gefällt lieber die klassischere Größe und Form. So wie schon beim Odyssey mit der Schrumpfung vs. Originalgröße. Ich finde den in der kleinen Version super – aber mit Anschlagdynamik und Wirkung auf Filter-ENVs wäre es was, ohne Dynamik ist ein Potential nicht genutzt, was allerdings das Original auch nicht konnte, aber damals hatte man auch keine dynamischen Tasten.

            Eigentlich ist es meist schon anders, wenn du es anders machst – selbst der Minimoog Reissue hat etwas andere Eigenschaften als das Original. Da kann man lange drüber reden, berechtigt sind sie aber aus meiner Sicht alle – weil es auch verschiedene Ziele und Geschmäcker gibt.

            Man kann Synths so vielfältig ändern, teile oder vieles oder auch alles original lassen – deshalb – da geht viel, ich persönlich finde Original bei Synths nicht wichtig, ich würde zB einen LFO einbauen oder sowas, weil das musikalisch sinnvoll ist aber auch nur so, dass es innerhalb des Konzepts passt. Der 2600 ist nicht klein, daher kann er ruhig auch alles dazu bekommen wie Sync und FM, mind 2 ADSR-EGs und so weiter – dann wäre er passend – und ideal wir das alles per MIDI erreichbar. Wenigstens Pitchbend und so – da gibt es aber auch Grenzen – und das ist dann eine Frage von Aufwand, Geld und Einschätzung, was die meisten kaufen werden oder einige, dann aber teurer. Der Crave ist nachweislich ein Mother 32 Clone, nur mit anderem Look – aber auch anders umgesetzt, dh es ist eben nicht so offensichtlich. Der Neutron ist kein Clone, … Die Xbase hat so viel mehr und anders als eine 909, das ist ja stilprägend gewesen, die Parameter Locks und sofortige Speicherung war noch vor Elektron – das ist gut gemacht und auch das Verbinden zweiter benachbarter Patterns als ein langes – super gemacht. Umsetzung auch, denn dort gibt es einzelne Engines mit eigenen VCAs und so weiter.. Tolle Maschine.
            Das war auf jeden Fall schon eigenständig genug und dennoch ist ein bisschen 909 drin..

            So weit das..

            Wegen Wertung: ich hab hier 1-2 Hater, ist normal – und der ist konsequent, die wollen bemerkt werden und das ist auch ok. Ich bin ja auch alles andere als unfehlbar. Muss das Boot abkönnen, er meint allerdings dass ich bestimmte Haltungen habe wie zB Moog und Behringer – aber wenn’s dem Spaß macht, lass ihn doch alles disliken – und wenn wir hier reden wird er das auch disliken – meine Posts werden immer durchgedisliked – das gehört dazu, ist sein Job.

            dislike in 3…2…1…. und los!

            Larifari sagt:
            0

            Aber hey…dein Beitrag ist keine 10 Minuten alt und hat schon einen Daumen runter. Ich brauchte jetzt länger um Ihn zu lesen und zu verstehen.

            Zum Thema – Ich glaub meine genaue Definition ist mir da selber nicht klar. Du scheinst da nochmal klarer zwischen Weiterführung und weitergedacht zu unterscheiden. Den Deppmind hätte ich als aufgebohrten weitergedachten Klon gesehen. Das für mich wichtige bei demThema ist genau die Sache mit Intension. An irgendeinem Punkt muss ja entschieden worden sein – wir vermarkten den Crave als Crave und nicht als M32 Klon. Ich kann deine Ansicht verstehen, ganz klar sind mir die Unterschiede aber immer noch nicht.
            Bei Jomox sind wir uns total einig. Plus : Die Kickdrum entstand ja aufs J.M.s Erfahrungen mit 909 Mods, hat sich bis heute immer weiterentwickelt und ist nicht umsonst ein Aushängeschild der Firma. Leider vergisst/übersieht man das manchmal.Wenn ich eine High end 909 – 2019 haben will. Es gibt diese Dinge. Kann man dann aber auch nicht für 300 Euro erwarten.
            Danke für deinen Input

            moogulator sagt:
            0

            Firmen müssen immer überlegen, welchen Weg sie gehen wollen. Behringer startete mit einem kreativeren Weg und geht jetzt den einfacheren, denn gekauft wird sowieso – bei dem Preis. Das meine ich nicht einmal negativ – Mods können den Sound eben auch wieder ändern. Der Deep Mind klingt zB bei abgeschalteten Nicht-Juno-Elementen nach einem dünneren Juno, man muss schon 2-3 Stimmen verwenden, aber in Synthese und Modulation gibt es halt mehr – Man könnte also da fragen, ob das nicht überwiegt – übel ist er ja nicht. Es gibt nicht nur 2 verschiedene Wege, denk mal an die Nutzung zB von Baugruppen aus bekannten Synths – zB des Filters oder der Oszillatoren – oder einer Eigenschaft von dort bzw wenn man diese nicht mitnimmt aber alles andere ..

            Dagegen ist ein M5 nur noch ein entfernter inspirierter Synth, bzgl 2600. Es wäre auch denkbar einen 2600 in der Form des 2800 aka Odyssey zu bauen, dann sieht man wie es zu dem kam – kompakter, weniger modular, anderes VCA, hier und da was geändert..

            Vielleicht inspiriert das ja bei den Überlegungen ..

            Dislike in 3..2..uuuund
            (Stalkertrigger 808, Testlauf 1)

            Larifari sagt:
            0

            Aber um das nochmal klar zu sagen : Die meisten sind natürlich nicht weitergedacht, da geb ich dir Recht. Begründen würde ich es aber psychologisch.

    Tai sagt:
    0

    bevestigt – ist das dänisch?

    Asmotiv sagt:
    0

    schon lustig, da gibt es also immer noch die Leute, denen alles nicht passt. Selbst wenn es mehr Auswahl und Neus, altes, alte neu aufgelegt, neues auf alt gemacht und für jeden Geschmack etwas dabei ist. Hauptsache meckern.
    Das einzige, was ich nicht verstehe, ist die motivation, die dahinter steckt. Nein, das war Ironie . Natürlich verstehe ich die motivation.

      moogulator sagt:
      0

      es ist zudem auch schwer, neues zu promoten, du musst mehr erklären und diverse Dinge neu herausfinden. Es gäbe viele Wege verschiedener Inspirationsstufen und bei total neuen Konzepten ist das natürlich weiter weg.

      Deshalb gibt es davon viel viel weniger. Aktuell haben deshalb einige VAs mit analoger Anmutung alle Wavetables – weil andere haben es, machen wir also auch. Ist ein Verkaufsargument – man könnte aber auch was anderes machen etc..

      *Naja, ich bekomme jetzt sicher auch ein Dislike hierfür.

    Micha sagt:
    0

    Am 10. Januar (pünktlich zur NAMM) wissen wir alle mehr.

    Ego sagt:
    0

    Update seitens Korg: Er wird im Oktober 2020 kommen.
    Bedeutet 1.10.2020 im amerikanischen Format nicht 10. Januar anstatt 01. Oktober?

    Matthias sagt:
    0

    Bekommt man mit dem Kauf auch eine Wohnung dazu? Oder bezahlt Korg den entsprechenden m²?
    2020?

    meine meinung sagt:
    0

    ich verstehe gar nicht warum ihr euch gegenseitig so anmacht!? es kommt ein neuer synth, wunderbar!! ah, ist doch was, das schon mal da war, okay! scheint wohl nachfrage danach zu geben. bleibt entspannt, wer ihn mag, kaufen, wer nicht, lassen. das leben ist ein grosser strauss mit optionen, und option heisst ja nicht ich habe keine wahl. alle die ihn seit jahren wollten können sich schon mal freuen :-)

    Bernie sagt:
    0

    Ich hätte von Korg lieber etwas aus dem eigenen Labor gesehen, vielleicht auf Basis der alten PS-Serie, aber in modern. Die haben früher so viele innovative Synthesizer gebaut, da käme eine Neuauflage gut.
    Korg könnte doch mal einen eigenen neuen Synthie mit dem klassischem Traveller-Filter entwickeln, da finden sich bestimmt genug Liebhaber, statt olle Oddys wieder aufzuwärmen.

      Moogilatore sagt:
      0

      ach die schmücken sich lieber mit fremden Federn. Denke da waren sie schon lange dran und es war nach der Ankündigung vom Behringer 2600 einfach zu spät um das noch zu stoppen.
      Natürlich ist es schade das Korg zb. keine 800DV baut, aber das können auch andere ;)

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