von claudius | Geschätzte Lesezeit: 1 Minute
G&L CLF L1000 Front

Der alte neue L1000  ·  Quelle: G&L

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Die letzte Station von Leo Fender (ja, der Fender) war G&L. Viele Gitarristen und Bassisten schwören auf die Modelle als beste Ergüsse aus der Hand von Fender. Der L1000 war der erste Bass, der bei G&L entwickelt wurde – und nun wird er als CLF Research L1000 in vier Farben neu aufgelegt.

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CLF Research L1000

Die Form und die Gesamtoptik bleibt natürlich wie damals in den 1980ern: ein dicker MFD-Humbucker in der Mitte, wo bei Precis der Splitcoil sitzt, kein Schlagbrett, dafür die verchromte Controlplate mit Volume, Treble, Bass und 3-Wege-Minihebel, der Splitcoil und den aktiven EQ verwaltet.

Der damals von den Fans als Wunkay getaufte Bass bekommt eine aktive, zuschaltbare Elektronik, die den OMG Mode ermöglicht – ein schöner Name für Bass und Treble auf 100%. Sonst hat der Bass die üblichen Vorzüge von G&L, etwa die hervorragende Bridge und die leichten Tuner. Besonderheit ist der Headstock, der im Stil der 1980er Modelle gehalten ist und nicht der Neuere mit dem extra Nüpsel in der Mitte.

Vier Modelle wird es geben: Pharaoh Gold Firemist auf Lindenbody mit karibischen Palisandergriffbrett, Old School Tobacco Sunburst auf Okoume mit karibischen Palisandergriffbrett, Rally Red auf Linde mit Ahorngriffbrett und Natural auf Esche mit Ahorngriffbrett.

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Der Preis ist noch nicht genannt worden, dürfte für die Made in USA Modelle (in der CLF Factory in Kalifornien) aber nicht all zu niedrig und mindestens vierstellig sein.

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Bildquellen:
  • CLF-L1000-chair-lab-email: G&L
  • CLF-L1000-headstock-lab-email: G&L
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Eine Antwort zu “G&L legt den L1000 wieder auf – mit CLF Headstock”

    Albrecht Seiler sagt:
    0

    Der G+L L-1000 Bass hatte bzw. hat immer eine rein passive Elektronik. Mit dem Schalter kann man lediglich den PU entweder Parallel, Single Coil oder Single Coil mit Bassboost(OMG) schalten. Aktiv wurde es erst beim L-2000.
    Schöne Grüße

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