von claudius | Geschätzte Lesezeit: 2 Minuten

Gibson Les Paul Supreme  ·  Quelle: gibson.com

Gibson Les Paul Traditional  ·  Quelle: gibson.com

Gibson Les Paul Studio  ·  Quelle: gibson.com

Gibson Les Paul Standard Premium Quilt  ·  Quelle: gibson.com

Gibson Les Paul Standard  ·  Quelle: gibson.com

Gibson Les Paul Less Plus  ·  Quelle: gibson.com

Gibson Les Paul LPM  ·  Quelle: gibson.com

Gibson Les Paul Deluxe  ·  Quelle: gibson.com

Gibson Les Paul Classic  ·  Quelle: gibson.com

Gibson Les Paul Junior Single Cut  ·  Quelle: gibson.com

Gibson Les Paul Special Double Cutaway  ·  Quelle: gibson.com

Gibson SG Dereck Trucks Signature  ·  Quelle: gibson.com

Gibson SG Special  ·  Quelle: gibson.com

Gibson SG Standard  ·  Quelle: gibson.com

Gibson Firebird V  ·  Quelle: gibson.com

Gibson SG Standard Bass  ·  Quelle: gibson.com

Gibson Thunderbird Bass  ·  Quelle: gibson.com

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Da hat Gibson sich aber kräftig ins Zeug gelegt, was die Neuheiten für 2015 angeht. Es gibt zig neue Les Paul Modelle, ein paar SG Modelle und sogar eine neue Firebird. Leider haben es nur zwei Bässe in die neue Serie geschafft: der SG Standard und der normale Thunderbird.

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Gibson erfrischt alle Modelle im 2015er Sortiment mit Glanzlacken, einteiligen Griffbrettern aus Palisander und „Gibson Zero Fret Nuts“ für eine einwandfreie Ab-Werk-Bespielbarkeit. Bei jedem Modell wird wahlweise ein selbststimmendes Min-Etune verbaut. Zwar nicht aus Eigenproduktion, aber immerhin umgelabelt auf G Force, der neuen, Gibson-eigenen E-Tune Serie. Auf dem freien Markt heißt die Ursprungsfirma Tronical. Die E-Tune Sets gibt es ab 299 Euro.

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Neben der Farbe gibt es noch verschiedenste Hölzer, aus denen die Käufer wählen können. Die Ahorn-Decke kann zwischen Klasse C bis hoch zu AAAA gewählt werden. Je deutlicher und je mehr Jahresringe zu sehen sind, umso teurer wird es. Außerdem wird die Wölbung (Carving) nach Wunsch von „Flat“ bis „Enhanced“ verbaut. Die Faserlaufrichtung (grain) und die Dichte (density) können für die Rückseite ebenfalls nach gutem Gewissen ausgewählt werden. Und wenn das nicht schon genug wäre: Die Helligkeit und Porung des Griffbretts können genauso wie die Inlays selektiert werden. Somit kann sich jeder, bei entsprechendem Geldbeutel versteht sich, seine Traum-Gibson zusammenstellen.

Kleine Fehlinfo zum Schmunzeln: In einem einschlägigen Forum hatte ein User behauptet, Gibson stelle ab sofort eigene Saiten unter dem Namen „G-String“ her. Das hatte natürlich berechtigt zu Unkenrufen geführt, weshalb es (vermutlich) Gibson löschen ließ. Demnach leider ein Fnord. Ich hätte meiner Gitarre gerne G-Strings verpasst. ;)

Mehr Infos zu allen Modellen findet ihr direkt auf der Gibson-Homepage. Preislich ist noch nichts für den Euro-Markt bekannt. Es wird sich meiner Meinung nach zwischen 799 Euro für die simpleren Modelle wie die Les Paul Junior und bis zu mindestens 5500 Euro für die Les Paul Supreme in der Standardausführung. Zumindest wenn man den generellen Umrechnungskursen der UVP der USA in deutsche Euro glaubt. Sobald etwas gelistet wird, reiche ich die Preise nach.

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