von Dirk | Geschätzte Lesezeit: 2 Minuten
Soundtrap jetzt mit unbegrenzten Projekten in der kostenlosen Version.

Soundtrap jetzt mit unbegrenzten Projekten in der kostenlosen Version.  ·  Quelle: Soundtrap

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Vor zwei Jahren hatte Spotify das ebenfalls aus Schweden stammende Soundtrap eingekauft. Das ist quasi eine DAW, die in der Cloud funktioniert und sich besonders auf Projekte spezialisiert, die Kollaboration mit anderen entstehen. Außerdem ist Soundtrap auch plattformübergreifend, denn es gibt auch Apps für Android und iOS. Soundtrap setzt genau wie der große Streaming-Dienst auf Abonnenten. Es gibt eine kostenlose Version, die ist aber eingeschränkt. Jetzt wurde diese aber ordentlich aufgepumpt. Aber so richtig!

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Unbegrenzter Cloud-Speicher für Projekte und mehr

Die bisherige freie Version hat das Speichern von lediglich fünf Projekten erlaubt. Jetzt dürfen das beliebig viele sein. Aber nicht nur das: Auch die Anzahl der freien Musik-Loops wurde aufgestockt. 2210 sind es jetzt insgesamt, mehr als doppelt so viel wie vorher. Zu dem neuen Free Tier gesellen sich 210 Software-Instrumente.

Per Emanuelsson – der Managing Director von Soundtrap bei Spotify – kommentiert das so:

„This new version gives freedom to anyone who likes to be creative with music or podcasts, and we are very excited to see what our users will do with all the new capacity. Any creator will now be able to store all their great ideas. They can keep them around for future reference and then share them with friends to collaborate or edit them as suits their needs.“

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Da sind die Streaming-Dienste alle gleich, egal ob Spotify, Soundcloud oder wer auch immer – die Nutzer sind gleichzeitig auch immer sogenannte „Creators“, also Macher von Content. Der Markt mit Podcasts scheint ja immer weiter zu boomen, vielleicht soll sich Soundtrap als Tool für deren Erstellung etablieren. Warum auch nicht? Die Funktionen sind dafür ausreichend, gerade was das gemeinsame Arbeiten an Projekten anbelangt, haben einige Entwickler vielleicht noch Nachholbedarf. Na, wer fühlt sich angesprochen?

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