von claudius | Geschätzte Lesezeit: 1 Minute
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Eigene Effekte machen  ·  Quelle: Intech Studio

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Die Modul-Bauteile  ·  Quelle: Intech Studio

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Es macht sicher Spaß, eigene Effekte für sein Eurorack zu bauen. Was ist nun, wenn man die ganze Sache auf ein neues Qualitätslevel hebt und seine eigenen Designs einfach und sicher verwirklichen kann? Otto‘s DIY Ökosystem ist eine Prototyping Umgebung und könnte die Bastler unter euch eine Menge Arbeit ersparen.

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Otto’s DIY

Auf Indiegogo ist gerade die Crowdfunding-Kampagne von Otto’s DIY Eurorack Modulen gestartet. Es handelt sich dabei um eine Reihe von „Breadboards“ im Eurorack-Format und einem PowerBrick Extension Boord, das eure Platten mit Strom versorgt und gleichzeitig das restliche System gegen Kurzschlüsse absichert.

Zwei Boards sind verfügbar: Protoboard-1120 und Stripboard-480. Beide haben die typischen durchgehenden Löcher, beidseitig mit Kontakten versehen, in die die Bauteile gesteckt und verlötet werden können. Beide Boards passen in ein Eurorack-Case und sind so designt, dass man sie übereinander stacken kann, indem man die beiden Enden abknipsen kann.

5000 USD wollen die Erschaffer gern für Otto’s DIY insgesamt über Indiegogo einsammeln. Für zwei Stripboards und das PowerBrick müsst ihr 20 USD einplanen, das Gold Pack mit vier Modulen und 20 Buchsen und 20 Reglern kostet 129 USD.

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Auf jeden Fall eine schöne Idee für alle angehenden Moduldesigner oder Musiker, die gern günstig an eigene Module kommen wollen. Im Netz gibt es ja genug kostenlose Pläne.

Einen Monat habt ihr Zeit, ab April soll es ausgeliefert werden.

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