von Moogulator | Geschätzte Lesezeit: 1 Minute
Naad LD4

Naad LD4  ·  Quelle: Naad

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Nishiasakusa Audio Developments ist der ausgeschriebene Name des Herstellers aus Japan, nur für unsere Augen etwas uneinprägsam? Also sagen wir NAAD, wie es auf deren Site steht. Ein Display und eine Steuermatrix erinnert eher an Synthesizer ohne Eurorack wie Waldorf Pulse, Blofeld und Evolver, deshalb kann der NAAD LD4 viele Parameter haben.

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MIDI In und Out, 4 CV-Ein- und Ausgänge sowie genauso viele Gate-Signale für die Steuerung gibt es. Ansonsten ist eben jene Bedienmatrix im Stile des Microkorg bereit eine AHSR-Hüllkurve, hat einen Oszillator und einen Geräuschgenerator und natürlich Bending und (LFO)-Modulation sowie ein Filter für doch recht viele Möglichkeiten für einen Drumsynthesizer. Er kann allerdings auch Töne machen, was im Demovideo auch zu hören ist.

Das Filter hat alle Filtertypen außer Notch, außerdem sind FM und AM möglich. Um keine Missverständnisse zu erzeugen: Natürlich ist der LFO auch mit an Bord. Im Video und im Bild kann man grob erkennen, wie viele Parameter der Synthesizer hat – das ist viel für ein Modul.

Preise?

Das Modul kostet 19440 Yen, was etwa 156 Euro entspricht (ohne Zoll und Steuer). Man sollte schon mit Porto und 19 % Steueraufschlag rechnen.

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Auf der Webpage von NAAD gibt es mehr zu dem Modul und ein kleines Blockschaltbild mit Hüllkurve zu sehen. Lesbar ist allerdings eher der Shop, denn sonst muss man einfach den Übersetzer anwerfen oder sein eingerostetes Japanisch bemühen.

Video

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