von claudius | Geschätzte Lesezeit: 1 Minute
Boss RC-202 Loop Station Front

Das neue "kleine Schwarze" von Boss  ·  Quelle: Roland / Boss

Boss RC-202 Front Rückseite

Intuitiver Aufbau – wie schon vom großen Bruder RC-505 gewohnt  ·  Quelle: Roland / Boss

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Auf den ersten Blick ist das Vorbild der RC-202 enttarnt. Boss will auch gar nicht verstecken, dass die RC-505 hier ganz offensichtlich Modell gestanden hat. Die Funktionsweise ist weitgehend gleich – natürlich mit weniger Spuren, dafür mit ein paar neuen Features, die die RC-505 Station nicht hat. Ein kurzer Überblick.

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Die Boss RC-202 Loop Station hat, wie der Name unschwer vermuten lässt, zwei Stereo-Spuren, die separat angesteuert werden können. Pro Kanal sind vier Input- und vier Track-Effekte simultan einsetzbar. Intern lassen sich 64 Phrasen ablegen, also acht Speicher auf acht Bänken. Auch 17 Backing-Tracks aka. Rhythmus-Patterns sind mit dabei – laut Boss auch mit komplexeren Taktarten.

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Als Anschlüsse stehen ein XLR-Eingang mit 48 Volt Phantomspeisung, je ein Mono- und Stereo-Instrumenten Ein- und Ausgang, MIDI In und Out und ein USB zur Verfügung. Über USB wird wie gewohnt mit der DAW kommuniziert und Phrasen ausgetauscht.

Ich glaube, für die Bedienung braucht man kein Handbuch, alles ist gut leserlich und sinnvoll beschriftet. Einen Preis konnte ich noch nicht herausfinden, auch noch keinen Marktstart. Ich denke, Boss wird das alles sicherlich auf der Musikmesse verraten. Ich schau auf jeden Fall mal bei denen vorbei.

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