von peter | Geschätzte Lesezeit: 2 Minuten

Alcons Audio BF121  ·  Quelle: Alcons Audio

Alcons Audio BF121 & VR5  ·  Quelle: Alcons Audio

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Mit dem BF121 stellen Alcons Audio aus den Niederlanden einen neuen Subwoofer vor, der die BF-Serie, bestehend aus dem BF151 und dem BF181 Basslautsprecher, nach unten hin abrundet. Druckvoll weit jenseits seiner Gewichtsklasse soll das hochleistungsfähige Subwoofer-System sein und eine straffe und präzise Basswiedergabe mit sehr geringer Verzerrung liefern.

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Maße, Gewicht, Treiber

Der BF121 misst kompakte 40 x 50 x 50 mm und ist in einer touringtauglichen und in einer Installationsversion („i“) erhältlich. Letztere ohne Griffe, Rollwagen und Stativflansch mit M20-Gewinde. Das Gewicht beträgt im ersten Fall 35,5 kg, im zweiten 29,5 kg. Er ist mit einer kratzfesten Durotect-Beschichtung versehen. Aufgrund des Architect Color Option Programms kann der BF121 in jeder beliebigen (standard) RAL-Farbe geliefert werden.

Der BF121 verfügt übereinen einzigen 12-Zoll-Langhub-Tieftöner mit doppelter Spinne und 4-Zoll-Schwingspule in einer Bassreflex-Konfiguration. Der direkt abstrahlende Tieftöner ist in einer belüfteten Kammer montiert, mit großer Bassreflexöffnung. Die resultierende Atmungsaktivität erhöht die Gesamtleistung und minimiert gleichzeitig die Portkompression.

Der Frequenzbereich ist bei -3 dB im Bereich von 40 Hz bis 300 Hz und ab 33 Hz bei -10 dB abgestimmt. Wie der BF151 (1x 15″) und der BF181 (1x 18″) verfügt auch der BF121 über eine Systemimpedanz von 4 Ohm, was eine sehr effiziente Verstärkerlast ermöglicht und somit maximale Leistung aus einer sehr kompakten, einfachen Wandler-Anordnung ermöglicht.

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Sentinel  Systemverstärker ALC

Die volle Systemleistung erreicht der BF121 ausschließlich unter Nutzung eines Sentinel  Systemverstärkers ALC (Amplified Loudspeaker Controllers). Angetrieben vom ALC, liefert der BF121 maximale Klangqualität und Ausgangsleistung bei langfristiger Zuverlässigkeit. Die werkseitig integrierten Presets im Treiberprozessor des ALC garantieren eine systemübergreifende Abstimmung von Gain, Phase und Filter bei sämtlichen Alcons-Systemen, einschließlich Presets für cardioides Abstrahlverhalten. Der zusätzliche frontseitige NL4-Stecker sorgt für einen einfachen „Reverse-Anschluss“ in Cardioid-Arrays, der zudem in ARC, dem Alcons Ribbon Calculator, simuliert werden kann.

Signal-Integrity-Sensing-Schaltung

Der BF121 ist SIS vorverkabelt: Durch die Signal-Integrity-Sensing-Schaltung des ALC werden die Impedanzeffekte zwischen BF121 und ALC dynamisch kompensiert! (Systemdämpfungsfaktor 10.000), wodurch Verzerrungen noch weiter reduziert werden, während gleichzeitig die Ansprechgenauigkeit erhöht wird.

Philip de Haan, Leiter Forschung und Entwicklung bei Alcons sagt dazu:

„Seit wir den ultrakompakten VR5-Monitor auf den Markt gebracht haben, fragen uns Anwender nach einem kleineren, dazugehörigen Subwoofer, der natürlich die gleiche Alcons-Klangqualität aufweisen und sowohl für portable als auch für Installationsanwendungen geeignet sein sollte. Der BF121 verfügt über die gleiche druckvolle Duchsetzungsfähigkeit und Präzision wie seine größeren Brüder, die kompakten Subwoofer BF151 und BF181, und erhält so den unverfälschten Alcons-Klang. Es ist unser bisher kleinster Subwoofer, passend zu unserem kleinsten Pro-Ribbon-System. Eine perfektes Match.“

Der BF121 kommt mit einer 6-jährigen Garantie. Weitere Informationen unter www.alconsaudio.com

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2 Antworten zu “Alcons Audio BF121: satter Basslautsprecher im kleinen Maß”

    Don sagt:
    0

    Die scheinen Teuer zu sein. Beim Preis halten sich alle bedeckt. Getreu dem Motto, wer fragt wieviel es kostet kann es sich nicht leisten. Und wo kann man die kaufen? Keine Händleraddressen, kein Onlineshop. Nur eine email Adresse.
    Der Preist ist dann doch interessant.

    Bärchen sagt:
    0

    Wirklich merkwürdig, diese Preis-Verdeckungs-Mauschel-strategie der sogenannten Edel- Firmen im Audio Geschäft. Fohn, Seeburg und Co. Auch bei allen gleich: trotz astronomischer Preise eine Internetpräsentation aus der Steinzeit und wenn man per email anfragt, oft gar keine oder nur genervte, arrogante Antworten.

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